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Angus glaubte, seine kleine Schwester Jelle und ihre Eltern wären sicher. Bis er Abschied von einem von ihnen nehmen musste und Trauer seine Familie gefangen hielt.
Um die Letzten, die er liebt, vor dem Verhungern zu bewahren, stürzt er sich mit aller...
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Kommentare zu "Angus"
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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeannine R., 10.08.2018

    Angus glaubte, seine kleine Schwester Jelle und ihre Eltern wären sicher. Bis er Abschied von einem von ihnen nehmen musste und Trauer seine Familie gefangen hielt.
    Um die Letzten, die er liebt, vor dem Verhungern zu bewahren, stürzt er sich mit aller Kraft in die einzige Arbeit, die es in seinem rückständigen Dorf zu verrichten gibt.

    Doch das ist nur der Beginn einer langen Reise, auf der das Sterben ihn umgeben wird, wie einst das Lachen seiner Liebsten.

    Das Buch ist in vier Abschnitte aufgeteilt. Innerhalb dieser Abschnitte gibt es (ausser in Abschnitt 2) keine Kapitel, einzelne Passagen werden durch ein * abgetrennt. Da ich an «richtige» Kapitel gewöhnt bin, war es anfangs etwas schwierig mich auf das Buch einzulassen.
    Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, er weckt sehr viel Spannung und man kann das Buch kaum noch weglegen.
    Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Alle haben eine Vergangenheit, mit der sie leben müssen, so kann man sie sich besser vorstellen. Angus und Uvo, die die Hölle durchlebten, und trotzdem noch Hoffnung auf eine bessere Zukunft haben, sind mir richtig ans Herz gewachsen! Mit Mikko bin ich nicht ganz warm geworden, da seine Handlungen des Öfteren nicht ganz nachvollziehbar und impulsiv waren, auch er ist aber sehr gut getroffen.
    Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, spannend vom Anfang bis zum Schluss! Immer wenn man denkt, Angus hat jetzt genug Schlimmes erlebt, kommt da doch noch etwas. Gewisse «Abenteuer» auf Angus’ Weg hätten nicht unbedingt noch ausgeschmückt werden müssen.
    Sehr empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MadVi, 04.08.2018

    Angus lebt in einer fernen Zukunft zusammen mit seinen Eltern in einem trostlosen Dorf. Es gibt keinen Strom mehr und alle Menschen kämpfen um ihr Überleben. Seine Schwester ist vor kurzer Zeit verstorben, was die Familie verständlicherweise noch verarbeiten muss. Dies fällt vor allem seiner Mutter äußerst schwer. Man träumt davon, auf dem Mars zu leben. Dieser wurde mittlerweile kolonisiert, allerdings werden dort oben nur ausgewählte Personen benötigt - oder man bringt viel Geld mit. Angus arbeitet jedoch als Rinderzüchter. Als ihr Dorf verwüstet wird, überredet ihn sein Kindheitsfreund zur Flucht mit dem Ziel, auf den Mars zu reisen. Wird es ihnen gelingen und ist es wirklich eine gute Idee?
    Ich habe die Vorgeschichte zu Angus nicht gelesen und kam super in den offenen Anfang hinein. Das Leben im Dorf und die tagtäglichen Herausforderungen für Angus wurden detailliert geschildert. Der zweite Abschnitt ist wirklich ein heftiges Stück Schreibekunst - man muss aber einfach wissen, wie es weitergeht. Danach musste ich allerdings erstmal ins Freie gehen. Auch der letzte Abschnitt ist äußerst spannend und wirkt auf mich sehr realistisch. Die Gefühle und deren Ausprägungen bringt die Autorin sehr gut rüber und machen das Buch zu einem echten Erlebnis. Auch jetzt, nach einigen Tagen, denke ich über die Geschichte nach und muss mit anderen Leuten darüber diskutieren - dies schafft nicht jedes Buch. Daumen hoch! P. S.: Auch ich möchte nicht unerwähnt lassen, dass man als Leser schon ein gutes Nervenkostüm besitzen sollte. Aber lest und urteilt selbst...

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja C., 30.06.2018

    Zum Inhalt mit meinen Worten:
    Angus ist nun erwachsen geworden. Er hat sich seinen Platz in der Dörflichen Gemeinschaft erkämpft und fühlt sich wohl bei dem was er tut. Doch es gibt kein entrinnen... Es gibt zu wenig dass alle überlegen können... Plünderer fallen ein, weil auch sie Hunger leiden.
    Für Angus ist dies der Beginn einer sehr langen Reise... um nicht zu sterben und das was er liebt zu schützen... Doch wird Angus auch an seinem Ziel ankommen? Eine abenteuerliche und anstrengende Reise beginnt somit für Angus...


    Mein Fazit:
    Melanie Neubert versteht es in dem Roman, dass ich völlig mit Angus leide. Und das habe ich. Mit jeder einzelnen Seite habe ich mit Angus gelitten. Ich habe mit ihm geweint, habe mir die Füße wund gelaufen... alles. Ich war so tief in der Geschichte, dass ich das Buch nicht weg legen wollte, aber doch immer wieder einmal Lesepausen brauchte, weil das Buch mir sehr unter die Haut ging.
    Auch jetzt drei Tage nach Beendigung des Buches hänge ich immer noch in der Geschichte nach...
    Doch muss ich gestehen, dass dies eine Welt ist, wie sie wirklich in der Zukunft vorkommen kann... eine mögliche Zukunft...
    Das Buch wird von der Autorin erst ab 18 empfohlen. Was ich auch voll unterstütze, denn das Buch ging mir an die Substanz.
    Ich dachte während dem Lesen so oft „Wie viel kann Angus noch ertragen? Wann bricht er zusammen, oder wann zerbricht er an all dem Leid?“
    Das Buch ist mega gut, hat mich als Leser aber wirklich hart an meine Grenzen geführt... Dieses Leid, diese Misshandlungen... unbeschreiblich, aber trotz allem sage ich dass es der Autorin perfekt gelungen ist zu zeigen was aus Menschen werden kann, die nahe am Verhungern sind... „Was würden wir tun, wenn wir an deren Stelle wären?“ das habe ich mich sehr oft gefragt und ich kann diese Frage jetzt noch nicht beantworten.
    Die Autorin hat etwas geschafft... sie hat etwas tief in mir berührt... Angst... eine Angst, dass genau so etwas passieren kann, zwar nicht in dieser Form, aber in einer anderen Form.
    Deshalb bin ich der Meinung dass dieses Buch 5 von 5 Sternen mehr als verdient hat.
    Es ist ein „Weckruf“ an uns alle!


    Mein liebstes Zitat aus dem Buch:
    „Dein ganzes Leben lang hast du die richtigen Fragen zur falschen Zeit gestellt.“

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