Armut in Entwicklungsländern als Thema des Geografieunterrichts (PDF)
'Armut geht uns alle an' oder 'Armut hat viele Gesichter'. - Dies sind nur zwei
von vielen schlagkräftigen Überschriften, die in der Literatur, aber auch auf
Werbeplakaten diverser Hilfsorganisationen zu finden sind, wenn es um das
Thema...
von vielen schlagkräftigen Überschriften, die in der Literatur, aber auch auf
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Produktinformationen zu „Armut in Entwicklungsländern als Thema des Geografieunterrichts (PDF)“
'Armut geht uns alle an' oder 'Armut hat viele Gesichter'. - Dies sind nur zwei
von vielen schlagkräftigen Überschriften, die in der Literatur, aber auch auf
Werbeplakaten diverser Hilfsorganisationen zu finden sind, wenn es um das
Thema Armut geht, speziell dann wenn es sich um die Armut in Entwicklungsländern
handelt.
Weltweit leben rund 1,2 Mrd. Menschen in extremer Armut und haben zum täglichen
Überleben gerade einmal 1 US$ zur Verfügung. Die Zahl der Menschen,
die am Tag nur maximal 2 US$ zum Überleben zur Verfügung haben, ist noch
beträchtlich höher. Sie liegt nach Schätzungen bei 3,5 Mrd. Menschen.1 Das
heißt, dass mehr als die Hälfte aller Menschen der Erde in Armut leben und ein
Drittel von ihnen in extremer Armut. Für Menschen, die in Wohlstand leben, ist es
kaum vorstellbar, wie man in extremer Armut, mit nur so wenig Mitteln überleben
kann.
In Anbetracht der großen Zahl der in Armut lebenden Menschen ist es nicht verwunderlich,
dass Armut viele Gesichter hat. Je nach der Perspektive, ob man nun
direkt von der Armut betroffen ist oder sie als Außenstehender beobachtet, ergibt
sich jeweils ein spezifisches Bild der Armut in den Köpfen der Menschen. Für die
einen bedeutet Armut, im Leben auf die 'kleinen und großen Extras' verzichten
zu müssen. Für die anderen ist Armut ein Ausdruck von Hunger, Mangelerscheinungen
und Unterentwicklung. Die einen verbinden mit dem Thema das
Bild eines Bettlers am Bahnhof oder in der Innenstadt, andere wiederum sehen
das Bild eines abgemagerten, krank aussehenden Kindes in Afrika, bei den Gedanken
an Armut vor sich.
von vielen schlagkräftigen Überschriften, die in der Literatur, aber auch auf
Werbeplakaten diverser Hilfsorganisationen zu finden sind, wenn es um das
Thema Armut geht, speziell dann wenn es sich um die Armut in Entwicklungsländern
handelt.
Weltweit leben rund 1,2 Mrd. Menschen in extremer Armut und haben zum täglichen
Überleben gerade einmal 1 US$ zur Verfügung. Die Zahl der Menschen,
die am Tag nur maximal 2 US$ zum Überleben zur Verfügung haben, ist noch
beträchtlich höher. Sie liegt nach Schätzungen bei 3,5 Mrd. Menschen.1 Das
heißt, dass mehr als die Hälfte aller Menschen der Erde in Armut leben und ein
Drittel von ihnen in extremer Armut. Für Menschen, die in Wohlstand leben, ist es
kaum vorstellbar, wie man in extremer Armut, mit nur so wenig Mitteln überleben
kann.
In Anbetracht der großen Zahl der in Armut lebenden Menschen ist es nicht verwunderlich,
dass Armut viele Gesichter hat. Je nach der Perspektive, ob man nun
direkt von der Armut betroffen ist oder sie als Außenstehender beobachtet, ergibt
sich jeweils ein spezifisches Bild der Armut in den Köpfen der Menschen. Für die
einen bedeutet Armut, im Leben auf die 'kleinen und großen Extras' verzichten
zu müssen. Für die anderen ist Armut ein Ausdruck von Hunger, Mangelerscheinungen
und Unterentwicklung. Die einen verbinden mit dem Thema das
Bild eines Bettlers am Bahnhof oder in der Innenstadt, andere wiederum sehen
das Bild eines abgemagerten, krank aussehenden Kindes in Afrika, bei den Gedanken
an Armut vor sich.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christine Langer
- 2009, 93 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640273567
- ISBN-13: 9783640273560
- Erscheinungsdatum: 01.01.2009
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