Arthur (ePub)
Wir schreiben das Jahr 2022. Putin, Alleinherrscher von Russland, lässt die benachbarte Ukraine überfallen. Seine Armee macht sich daran, das Land, das zu beherrschen ihm nicht gelingt, in Schutt und Asche zu legen. Die Zivilbevölkerung erleidet Folter,...
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Produktinformationen zu „Arthur (ePub)“
Wir schreiben das Jahr 2022. Putin, Alleinherrscher von Russland, lässt die benachbarte Ukraine überfallen. Seine Armee macht sich daran, das Land, das zu beherrschen ihm nicht gelingt, in Schutt und Asche zu legen. Die Zivilbevölkerung erleidet Folter, Mord und Massentötungen.
Als man in Europa noch Ritterkämpfe ausfocht, hätte das Szenario im Bereich des Allgegenwärtigen gelegen. König-Arthur-Geschichten beleuchteten aber schon damals eine menschliche Qualität, die den Ausschlag dafür gegeben haben soll, wer den Krieg gewinnt: Greatness, die Herzeskraft; das Potential, über uns hinauszuwachsen.
Solang im High-Tech-Zeitalter Abgründe des Mittelalters weiterbestehen, bleibt auch die Bedeutung der Herzeskraft für den Krieg. So legt die Bevölkerung der Ukraine einen Willen sich zu wehren an den Tag, der zunächst weltweit überraschte. Erst dann floss das Geld für sie in Strömen und erhielt die Regierung angemessene Waffen.
Der vorliegende Arthur-Roman stellt Greatness in den Mittelpunkt.
Brentonien kurz vor dem Angriff von Königen des Festlands: Der Jugendliche Arthur sieht sich genötigt, um jeden Preis Kriegsverbündete zu gewinnen, was jedoch scheitert. Nur das Volk der Lichtelben, dessen Herrscherin er heiratet, kommt mit ihm überein.
Bei der Abwehr der Aggressoren, die das Inselreich zu erobern versuchen, legen sogar die Elben Unfreundlichkeit an den Tag; die Invasion scheitert.
Sobald die Waffen ruhen, geht Arthur dem Alltagsgeschäft des Regierens nach. Alternativ denkend glaubt er, dem Trott des Nicht-gut-sein-Wollens, einem Besitz-, Macht- und Eroberungsstreben der Könige, selbst nicht aufzusitzen. Auch seine Ritterschaft folgt dem Einverständnis, untereinander und mit der Bevölkerung Gemeinschaftlichkeit einzuhalten.
Die fortbestehende Bedrohung durch Brentoniens Feinde vor Augen, nicht selten den Gemütsverdunkelungen der Menschen seiner Insel ausgesetzt, betreibt Arthur Friedenspolitik. Bei allem kümmert er sich um Einmütigkeit in sich selbst. Dennoch bemächtigt sich das falsche Herz, eine unsägliche Glut, seiner auf Schleichwegen. Die Frage des Über-sich Hinauswachsens stellt sich drängender als jemals zuvor.
Als man in Europa noch Ritterkämpfe ausfocht, hätte das Szenario im Bereich des Allgegenwärtigen gelegen. König-Arthur-Geschichten beleuchteten aber schon damals eine menschliche Qualität, die den Ausschlag dafür gegeben haben soll, wer den Krieg gewinnt: Greatness, die Herzeskraft; das Potential, über uns hinauszuwachsen.
Solang im High-Tech-Zeitalter Abgründe des Mittelalters weiterbestehen, bleibt auch die Bedeutung der Herzeskraft für den Krieg. So legt die Bevölkerung der Ukraine einen Willen sich zu wehren an den Tag, der zunächst weltweit überraschte. Erst dann floss das Geld für sie in Strömen und erhielt die Regierung angemessene Waffen.
Der vorliegende Arthur-Roman stellt Greatness in den Mittelpunkt.
Brentonien kurz vor dem Angriff von Königen des Festlands: Der Jugendliche Arthur sieht sich genötigt, um jeden Preis Kriegsverbündete zu gewinnen, was jedoch scheitert. Nur das Volk der Lichtelben, dessen Herrscherin er heiratet, kommt mit ihm überein.
Bei der Abwehr der Aggressoren, die das Inselreich zu erobern versuchen, legen sogar die Elben Unfreundlichkeit an den Tag; die Invasion scheitert.
Sobald die Waffen ruhen, geht Arthur dem Alltagsgeschäft des Regierens nach. Alternativ denkend glaubt er, dem Trott des Nicht-gut-sein-Wollens, einem Besitz-, Macht- und Eroberungsstreben der Könige, selbst nicht aufzusitzen. Auch seine Ritterschaft folgt dem Einverständnis, untereinander und mit der Bevölkerung Gemeinschaftlichkeit einzuhalten.
Die fortbestehende Bedrohung durch Brentoniens Feinde vor Augen, nicht selten den Gemütsverdunkelungen der Menschen seiner Insel ausgesetzt, betreibt Arthur Friedenspolitik. Bei allem kümmert er sich um Einmütigkeit in sich selbst. Dennoch bemächtigt sich das falsche Herz, eine unsägliche Glut, seiner auf Schleichwegen. Die Frage des Über-sich Hinauswachsens stellt sich drängender als jemals zuvor.
Autoren-Porträt von Ursula Wolfart
Ursula Wolfart, Magister Artium (Germanistik, Politikwissenschaft). Autorin, Freundin weiter Wege und der Bewusstseinserweiterung (ohne Rauschmittel).
Bibliographische Angaben
- Autor: Ursula Wolfart
- 2022, 1. Auflage, 230 Seiten, Deutsch
- Verlag: Books on Demand
- ISBN-10: 3756280780
- ISBN-13: 9783756280780
- Erscheinungsdatum: 15.05.2022
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
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