Audiovisuelle Albträume. Wie der Horrorfilm aus kognitiv-filmtheoretischer Perspektive Angst evoziert (PDF)
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Innerhalb der kognitiven Filmtheorie wurden zwei Ansätze zur Analyse filmisch vermittelter Emotionen entwickelt, mithilfe derer die Affizierung des Zuschauers5 systematisiert und konkretisiert werden kann. Dabei handelt es sich zum einen um Ed Tans Psychologial Affect Structure of the Feature Film, einem Modell zur Erfassung der Herkunft und der Dynamiken von Emotionen während der Betrachtung eines narrativen Films, und Greg Smiths Mood-Cue Approach to Filmic Emotion, einem theoretischen Ansatz, welcher das Verhältnis von Stimmung und Emotion hervorhebt.
Im Folgenden sollen diese beiden Ansätze vorgestellt und erörtert werden, um auf ihnen aufbauend das Evozieren der Emotion »Angst« beim Betrachter eines Horrorfilms zu veranschaulichen. In diesem Zusammenhang soll auch das theoretische Problem, wie Zuschauer auf fiktive Handlungen mit realen Gefühlen regieren können, thematisiert werden.
- Autor: Jasper Graeve
- 2018, 16 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668728984
- ISBN-13: 9783668728981
- Erscheinungsdatum: 18.06.2018
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