Auf welche Art und Weise wird in dem Massenmedium Süddeutsche Zeitung über die Problematik Rechtsextremismus Bericht erstattet ? (ePub)
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Rechtsextremismus ist meiner Meinung nach ein real existierendes...
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Produktinformationen zu „Auf welche Art und Weise wird in dem Massenmedium Süddeutsche Zeitung über die Problematik Rechtsextremismus Bericht erstattet ? (ePub)“
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Rechtsextremismus ist meiner Meinung nach ein real existierendes Problem
innerhalb unserer Gesellschaft. Dies beweist nicht zuletzt die Art und Weise
seiner Thematisierung in den Medien. Häufig können wir von gewalttätigen
Übergriffen rechtsgerichteter Personen, zumeist Jugendlicher, gegenüber
Ausländern und Andersdenkenden lesen.
Die zentrale Streitfrage bei der Berichterstattung in den Medien ist der Umfang
und die Tiefe der Darstellung des Rechtsextremismus. Die eine Seite plädiert für
umfassende Information und Aufklärung, während die andere Seite dies mit der
Begründung ablehnt, dass damit der Rechtsextremismus erst an Bedeutung
gewinnt bzw. Täter erst zu Gewalttaten motiviert werden. Einige Verfechter dieser
Seite sind sogar der Meinung, dass der Rechtsextremismus erst durch die
Darstellung in den Medien eine gesellschaftliche Bedeutung erhält.
Sich bei diesem Streit zu positionieren, bedeutet für mich, erst einmal zu fragen,
wie der Rechtsextremismus konkret in den Medien dargestellt wird. In der Rechtsextremismus-Forschung gibt es keine allgemeingültige Definition für
den Begriff "Rechtsextremismus". Dies zeigt sich allein schon in der Verwendung
unterschiedlicher Begrifflichkeiten.
Da nicht nur das inhaltliche Verständnis von Rechtsextremismus umstritten ist,
sondern ebenso die Verwendung des Begriffs, soll hierauf kurz eingegangen
werden.
Für die Benennung dieses gesellschaftlichen Phänomens werden in der Literatur
neben dem Begriff "Rechtsradikalismus" auch "Neonazismus" bzw. "(Neo-)
Faschismus" verwendet.
Der Begriff "Rechtsradikalismus" ist ein Terminus, der am häufigsten in der
Literatur der 60er und Anfang der 70er Jahre zu finden ist und etwa seit den 80er
Jahren zunehmend durch den Begriff "Rechtsextremismus" ersetzt worden ist. [...]
innerhalb unserer Gesellschaft. Dies beweist nicht zuletzt die Art und Weise
seiner Thematisierung in den Medien. Häufig können wir von gewalttätigen
Übergriffen rechtsgerichteter Personen, zumeist Jugendlicher, gegenüber
Ausländern und Andersdenkenden lesen.
Die zentrale Streitfrage bei der Berichterstattung in den Medien ist der Umfang
und die Tiefe der Darstellung des Rechtsextremismus. Die eine Seite plädiert für
umfassende Information und Aufklärung, während die andere Seite dies mit der
Begründung ablehnt, dass damit der Rechtsextremismus erst an Bedeutung
gewinnt bzw. Täter erst zu Gewalttaten motiviert werden. Einige Verfechter dieser
Seite sind sogar der Meinung, dass der Rechtsextremismus erst durch die
Darstellung in den Medien eine gesellschaftliche Bedeutung erhält.
Sich bei diesem Streit zu positionieren, bedeutet für mich, erst einmal zu fragen,
wie der Rechtsextremismus konkret in den Medien dargestellt wird. In der Rechtsextremismus-Forschung gibt es keine allgemeingültige Definition für
den Begriff "Rechtsextremismus". Dies zeigt sich allein schon in der Verwendung
unterschiedlicher Begrifflichkeiten.
Da nicht nur das inhaltliche Verständnis von Rechtsextremismus umstritten ist,
sondern ebenso die Verwendung des Begriffs, soll hierauf kurz eingegangen
werden.
Für die Benennung dieses gesellschaftlichen Phänomens werden in der Literatur
neben dem Begriff "Rechtsradikalismus" auch "Neonazismus" bzw. "(Neo-)
Faschismus" verwendet.
Der Begriff "Rechtsradikalismus" ist ein Terminus, der am häufigsten in der
Literatur der 60er und Anfang der 70er Jahre zu finden ist und etwa seit den 80er
Jahren zunehmend durch den Begriff "Rechtsextremismus" ersetzt worden ist. [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Kristina Schmitz
- 2003, 1. Auflage, 21 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638214850
- ISBN-13: 9783638214858
- Erscheinungsdatum: 26.08.2003
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.49 MB
- Ohne Kopierschutz
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