Auswirkungen und Einflüsse von service-orientierten Web-Applikationen auf Mitarbeiter, Auf- und Prozessorganisation von global agierenden Großunternehmen (PDF)
Web X.0-Technologien
Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Hochschule Wismar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende Verbreitung und die damit verbundene Durchdringung der Softwarelandschaft mit service-orientierten...
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Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, Hochschule Wismar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende Verbreitung und die damit verbundene Durchdringung der Softwarelandschaft mit service-orientierten Web-Anwendungen, wie “Web 2.0” oder “Web 3.0”-Applikationen nimmt immer mehr zu. Unternehmen vermissen jedoch eine adäquate Charakterisierung von Potenzialen und Effekten der propagierten Anwendungen auf die unternehmerische Wertschöpfung.
Hieraus beschließe ich die Themenbegründung dieser Arbeit mit einem ausführlichen Zitat von Thomas A. Stewart zum Einfluss von Kommunikationsstrukturen auf die Organisationsstruktur, dass - meiner Meinung nach - heutzutage noch viel eher und besser zutreffender auf den “Web 2.0”- und “Web 3.0”-Hype - als damals auf die Etablierung der Emails - ist.
“Im Informationszeitalter ist es für einen Manager die größte Herausforderung, ein Unternehmen zu schaffen, in dem Wissen geteilt wird. Mit Netzwerken ist dies möglich, da sie Menschen mit anderen Menschen oder mit Daten verbinden. Dank der Netzwerke können wir Informationen, die früher den Weg von einer Instanz zur nächst höheren und von dort wieder nach unten nehmen mussten, direkt untereinander austauschen. Dieser Austausch zerschlägt den bürokratischen Apparat. Bill Raduchel, EDV-Direktor von Sun Microsystems, meint dazu: “E-Mails sind ein bedeutendes kulturelles Ereignis - sie verändern die Organisationsstruktur eines Unternehmens.” Zum einen untergraben Netzwerke unwiderruflich die Autorität des Management; Sie regen einen informellen Führungsstil an: Das typische Chef-Gehabe, zu dem Vorgesetzte neigen, passt ganz und gar nicht dazu. Menschen, die über ein elektronisches Netzwerk miteinander kommunizieren, sind ihren Vorgesetzten gegenüber weniger ehrerbietig und sagen ihnen auch schon mal die Meinung. “ Thomas A. Stewart, Der vierte Produktionsfaktor, 1996
Die zunehmende Verbreitung und damit verbundene Durchdringung der Softwarelandschaft von service-orientierten Web-Applikationen, wie "Web 2.0" oder "Web 3.0"-Applikationen, soll auf Ihre Auswirkungen und Einflüsse hin unter den Fokus von sozialen Aspekten (demographisch, interkulturell, psychologisch,...), Auswirkungen auf Geschäftsprozesse und Aufbauorganisation, wie auch im Bezug auf das Relationshipmanagement zum einzelnen Mitarbeiter von global agierenden Großunternehmen hin wissenschaftlich untersucht werden.
Somit ist die Zielsetzung dieser Master-Thesis konkrete, kritische beziehungsweise sogar erfolgskritische Auswirkungen und Einflüsse wissenschaftlich zu identifizieren und aufzuzeigen. Sofern es im Rahmen dieser Arbeit möglich ist – in Abhängigkeit von der final identifizierten Anzahl an Einflüsse und Auswirkungen - sollen die Erkenntnisse weiter wissenschaftlich quantifiziert und durchdacht werden.
In der Arbeit soll weder im Großen und Ganzen noch im Detail auf die technologischen Möglichkeiten, Risiken, Gefahren und Anwendungsfelder von „Web X.0“-Technologien ohne eine Berücksichtigung von den oben genannten Aspekten eingegangen werden.
Des Weiteren wird in der Arbeit darauf verzichtet auf etwaige Migrationsvoraussetzungen von „Web X.0“-Technologien entsprechend eines Fallbeispiels einzugehen.
Hieraus beschließe ich die Themenbegründung dieser Arbeit mit einem ausführlichen Zitat von Thomas A. Stewart zum Einfluss von Kommunikationsstrukturen auf die Organisationsstruktur, dass - meiner Meinung nach - heutzutage noch viel eher und besser zutreffender auf den “Web 2.0”- und “Web 3.0”-Hype - als damals auf die Etablierung der Emails - ist.
“Im Informationszeitalter ist es für einen Manager die größte Herausforderung, ein Unternehmen zu schaffen, in dem Wissen geteilt wird. Mit Netzwerken ist dies möglich, da sie Menschen mit anderen Menschen oder mit Daten verbinden. Dank der Netzwerke können wir Informationen, die früher den Weg von einer Instanz zur nächst höheren und von dort wieder nach unten nehmen mussten, direkt untereinander austauschen. Dieser Austausch zerschlägt den bürokratischen Apparat. Bill Raduchel, EDV-Direktor von Sun Microsystems, meint dazu: “E-Mails sind ein bedeutendes kulturelles Ereignis - sie verändern die Organisationsstruktur eines Unternehmens.” Zum einen untergraben Netzwerke unwiderruflich die Autorität des Management; Sie regen einen informellen Führungsstil an: Das typische Chef-Gehabe, zu dem Vorgesetzte neigen, passt ganz und gar nicht dazu. Menschen, die über ein elektronisches Netzwerk miteinander kommunizieren, sind ihren Vorgesetzten gegenüber weniger ehrerbietig und sagen ihnen auch schon mal die Meinung. “ Thomas A. Stewart, Der vierte Produktionsfaktor, 1996
Die zunehmende Verbreitung und damit verbundene Durchdringung der Softwarelandschaft von service-orientierten Web-Applikationen, wie "Web 2.0" oder "Web 3.0"-Applikationen, soll auf Ihre Auswirkungen und Einflüsse hin unter den Fokus von sozialen Aspekten (demographisch, interkulturell, psychologisch,...), Auswirkungen auf Geschäftsprozesse und Aufbauorganisation, wie auch im Bezug auf das Relationshipmanagement zum einzelnen Mitarbeiter von global agierenden Großunternehmen hin wissenschaftlich untersucht werden.
Somit ist die Zielsetzung dieser Master-Thesis konkrete, kritische beziehungsweise sogar erfolgskritische Auswirkungen und Einflüsse wissenschaftlich zu identifizieren und aufzuzeigen. Sofern es im Rahmen dieser Arbeit möglich ist – in Abhängigkeit von der final identifizierten Anzahl an Einflüsse und Auswirkungen - sollen die Erkenntnisse weiter wissenschaftlich quantifiziert und durchdacht werden.
In der Arbeit soll weder im Großen und Ganzen noch im Detail auf die technologischen Möglichkeiten, Risiken, Gefahren und Anwendungsfelder von „Web X.0“-Technologien ohne eine Berücksichtigung von den oben genannten Aspekten eingegangen werden.
Des Weiteren wird in der Arbeit darauf verzichtet auf etwaige Migrationsvoraussetzungen von „Web X.0“-Technologien entsprechend eines Fallbeispiels einzugehen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Florian Hutter
- 2009, 185 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640296613
- ISBN-13: 9783640296613
- Erscheinungsdatum: 01.04.2009
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 2.56 MB
- Ohne Kopierschutz
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