Beidäugige Koordination in Sehbedingungen von Head-up-Displays in Kraftfahrzeugen (PDF)
Bei der Gestaltung von Instrumenten in Straßenfahrzeugen
als Head-up-Display werden die Informationen an anderen
Sehentfernungen als bei konventionellen Anzeigeinstrumenten
angeboten. Dadurch werden die Anforderungen an
die binokulare Koordination...
als Head-up-Display werden die Informationen an anderen
Sehentfernungen als bei konventionellen Anzeigeinstrumenten
angeboten. Dadurch werden die Anforderungen an
die binokulare Koordination...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Beidäugige Koordination in Sehbedingungen von Head-up-Displays in Kraftfahrzeugen (PDF)“
Bei der Gestaltung von Instrumenten in Straßenfahrzeugen
als Head-up-Display werden die Informationen an anderen
Sehentfernungen als bei konventionellen Anzeigeinstrumenten
angeboten. Dadurch werden die Anforderungen an
die binokulare Koordination gegenüber der herkömmlichen
Gestaltung verändert. Es wurde ein Laborexperiment ausgeführt,
bei dem die Auswirkungen der unterschiedlichen
Sehentfernungen und ihr Zusammenwirken mit unterschiedlichen
Anzeigepositionen untersucht werden. Variiert man die
vertikale Position des Head-up-Displays, so hat dies einen
statistisch signifikanten Einfluss auf die maximale Vergenzgeschwindigkeit;
die Größe des Effekts ist jedoch zu gering,
um zu ergonomisch vorrangigen Gestaltungshinweisen Anlass
zu geben. Eine herkömmliche Anzeige stellt zwar eine höhere
Vergenzanforderung, die aber auch eine höhere Vergenzgeschwindigkeit
bewirkt als die Situation eines Head-up-
Displays.
Die naheliegende Vermutung, dass in der geringeren
Vergenzanforderung ein entscheidender Vorteil der Gestaltung
der Geschwindigkeitsanzeige als HUD liegen könnte, kann
nicht belegt werden.
als Head-up-Display werden die Informationen an anderen
Sehentfernungen als bei konventionellen Anzeigeinstrumenten
angeboten. Dadurch werden die Anforderungen an
die binokulare Koordination gegenüber der herkömmlichen
Gestaltung verändert. Es wurde ein Laborexperiment ausgeführt,
bei dem die Auswirkungen der unterschiedlichen
Sehentfernungen und ihr Zusammenwirken mit unterschiedlichen
Anzeigepositionen untersucht werden. Variiert man die
vertikale Position des Head-up-Displays, so hat dies einen
statistisch signifikanten Einfluss auf die maximale Vergenzgeschwindigkeit;
die Größe des Effekts ist jedoch zu gering,
um zu ergonomisch vorrangigen Gestaltungshinweisen Anlass
zu geben. Eine herkömmliche Anzeige stellt zwar eine höhere
Vergenzanforderung, die aber auch eine höhere Vergenzgeschwindigkeit
bewirkt als die Situation eines Head-up-
Displays.
Die naheliegende Vermutung, dass in der geringeren
Vergenzanforderung ein entscheidender Vorteil der Gestaltung
der Geschwindigkeitsanzeige als HUD liegen könnte, kann
nicht belegt werden.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Wolfgang Jaschinski , Gerhard Rinkenauer , Wilhelm Bernhard Kloke
- 2010, 12 Seiten, Deutsch
- Herausgegeben: Prof. Dr.-Ing. Kurt Landau
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640701607
- ISBN-13: 9783640701605
- Erscheinungsdatum: 01.01.2010
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Ohne Kopierschutz
Kommentar zu "Beidäugige Koordination in Sehbedingungen von Head-up-Displays in Kraftfahrzeugen"
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