Beitrag zur Frage der Bindefähigkeit verschiedener Metalle mit Nichtmetallen als Grundbedingung bei der Herstellung von Cermets / Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen Bd.1733 (PDF)
Cermets sind anorganische Werkstoffe, die im wesentlichen aus zwei Komponen ten bestehen, von denen die eine metallischen und die andere nichtmetallischen Charakter besitzt. Die Bezeichnung »Cermet« ist amerikanischen Ursprungs und soll zum Ausdruck...
Leider schon ausverkauft
eBook (pdf)
42.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Beitrag zur Frage der Bindefähigkeit verschiedener Metalle mit Nichtmetallen als Grundbedingung bei der Herstellung von Cermets / Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen Bd.1733 (PDF)“
Cermets sind anorganische Werkstoffe, die im wesentlichen aus zwei Komponen ten bestehen, von denen die eine metallischen und die andere nichtmetallischen Charakter besitzt. Die Bezeichnung »Cermet« ist amerikanischen Ursprungs und soll zum Ausdruck bringen, daß der Werkstoff aus einem keramischen und einem metallischen Bestandteil zusammengesetzt ist. Für diese Werkstoffe wurden am Anfang der Entwicklung auch andere Bezeichnungen verwendet. In letzter Zeit scheint sich aber die Bezeichnung »Cermet« durchzusetzen. Bei der Entwicklung von Cermets ist man von dem Gedanken ausgegangen, die Vorteile keramischer Werkstoffe auf der einen Seite und die guten Eigenschaften der Metalle auf der anderen Seite in einem Werkstoff gleichzeitig zu verwirklichen. Die Metalle sind duktil; sie haben eine hohe Zugfestigkeit und eine sehr gute Schlagfestigkeit. Ihre Feuerfestigkeit ist jedoch im Vergleich zu den keramischen Werkstoffen gering. Dafür haben aber die keramischen Werkstoffe den Nachteil, daß sie spröde sind, eine geringe Zugfestigkeit und eine noch schlechtere Schlag festigkeit aufweisen. Von der neuen Entwicklung hat man sich aus diesem Grunde einen Werkstoff ver sprochen, der trotz hoher Feuerfestigkeit eine geringe Sprödigkeit besitzen sollte. Obwohl diese Erwartungen bis heute nicht in Erfüllung gegangen sind, hat die Cermets-Technik eine ganze Reihe von neuen Werkstoffen hervorgebracht, die auf den verschiedensten Gebieten mit Erfolg eingesetzt werden. So werden z. B. Cermets für Schutzhüllen von Thermoelementen, für Tiegel und Düsen benutzt. Sie eignen sich gut als Auskleidungsmaterial für Verbrennungskammern. In der Elektrotechnik sind sie als Widerstands- und Kathodenmaterial bekannt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ludvik Zagar
- 2013, 1966, 92 Seiten, Deutsch
- Verlag: VS Verlag für Sozialw.
- ISBN-10: 3663071162
- ISBN-13: 9783663071167
- Erscheinungsdatum: 17.04.2013
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 6.02 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Beitrag zur Frage der Bindefähigkeit verschiedener Metalle mit Nichtmetallen als Grundbedingung bei der Herstellung von Cermets / Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen Bd.1733"
0 Gebrauchte Artikel zu „Beitrag zur Frage der Bindefähigkeit verschiedener Metalle mit Nichtmetallen als Grundbedingung bei der Herstellung von Cermets / Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen Bd.1733“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Beitrag zur Frage der Bindefähigkeit verschiedener Metalle mit Nichtmetallen als Grundbedingung bei der Herstellung von Cermets / Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen Bd.1733".
Kommentar verfassen