'Besondere' Informatikerinnen? (PDF)
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,00, Universität Wien (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie der Titel schon andeutet, werden Informatikerinnen teilweise als etwas Besonderes...
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Produktinformationen zu „'Besondere' Informatikerinnen? (PDF)“
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,00, Universität Wien (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie der Titel schon andeutet, werden Informatikerinnen teilweise als etwas Besonderes wahrgenommen: Einerseits sind sie wenige Frauen unter vielen Männern, da sie in einer traditionellen Männerdomäne tätig sind; andererseits sind sie aufgrund ihrer "frauenuntypischen" Arbeit "untypische Frauen". Es stellt sich nun die Frage, ob diese Frauen andere Erfahrungshintergründe, Interessen und Motivationen zu ihrem Studium, sowie Einstellungen zu Gender-Themen haben als "normale" Frauen, ob sie tatsächlich so anders oder besonders sind.
Um diese Frage zu beantworten wurde zunächst theoretisch an sie herangegangen, auch um damit eine Grundlage für die empirische Untersuchung zu haben. Anschließend wurden Studentinnen informatischer Studien und Rechtswissenschaftlerinnen bezüglich ihres Studiums befragt und verglichen. Es zeigte sich, dass kaum ein Unterschied zwischen diesen beiden Gruppen von Studentinnen besteht: sie haben ähnliche Biografien, die gleichen ausschlaggebenden Motive bei ihrer Studienwahl, ein ähnliches Freizeitverhalten; sie schätzen ihr Studium ziemlich gleich ein, haben ähnliche Meinungen zu Gender-Themen und sind gleich zufrieden mit ihrem Studium. "Frau" muss also nicht besonders sein, um Informatikerin zu werden, vielmehr steht jeder die Wahl offen, sich für das zu entscheiden, was ihr Spaß macht, fern ab von allen möglichen Vorurteilen.
Um diese Frage zu beantworten wurde zunächst theoretisch an sie herangegangen, auch um damit eine Grundlage für die empirische Untersuchung zu haben. Anschließend wurden Studentinnen informatischer Studien und Rechtswissenschaftlerinnen bezüglich ihres Studiums befragt und verglichen. Es zeigte sich, dass kaum ein Unterschied zwischen diesen beiden Gruppen von Studentinnen besteht: sie haben ähnliche Biografien, die gleichen ausschlaggebenden Motive bei ihrer Studienwahl, ein ähnliches Freizeitverhalten; sie schätzen ihr Studium ziemlich gleich ein, haben ähnliche Meinungen zu Gender-Themen und sind gleich zufrieden mit ihrem Studium. "Frau" muss also nicht besonders sein, um Informatikerin zu werden, vielmehr steht jeder die Wahl offen, sich für das zu entscheiden, was ihr Spaß macht, fern ab von allen möglichen Vorurteilen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Alexandra Sukitsch
- 2006, 1. Auflage, 112 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638580970
- ISBN-13: 9783638580977
- Erscheinungsdatum: 18.12.2006
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
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