Blick ins Ungewisse / Veröffentlichungen des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (PDF)
Visionen und Utopien im Donau-Karpaten-Raum 1917 und danach
In diesem Band werden politische und gesellschaftliche
Ideen, Visionen und Utopien für Mitteleuropa
vorgestellt, die zum Ende des Ersten Weltkriegs und
unmittelbar danach entwickelt wurden. Insbesondere
die politischen, kulturellen und kirchlichen...
Ideen, Visionen und Utopien für Mitteleuropa
vorgestellt, die zum Ende des Ersten Weltkriegs und
unmittelbar danach entwickelt wurden. Insbesondere
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In diesem Band werden politische und gesellschaftliche
Ideen, Visionen und Utopien für Mitteleuropa
vorgestellt, die zum Ende des Ersten Weltkriegs und
unmittelbar danach entwickelt wurden. Insbesondere
die politischen, kulturellen und kirchlichen Akteure
des Donau-Karpaten-Raums, der sich durch ein
besonderes Maß an sprachlicher, ethnischer und
konfessioneller Diversität auszeichnete, entwickelten
verschiedene Visionen einer Nachkriegsordnung,
deren Spektrum von einer Weiterentwicklung der
imperialen Idee bis hin zu möglichst selbstständigen
regionalen Staatsgründungen reichte. Anhand von
drei thematischen Schwerpunkten - Politik, Presse
und Literatur, Kirchen - wird die heute vielfach
postulierte Unumgänglichkeit der Neuordnung
Zentraleuropas nach nationalstaatlichen Kriterien
hinterfragt.
Ideen, Visionen und Utopien für Mitteleuropa
vorgestellt, die zum Ende des Ersten Weltkriegs und
unmittelbar danach entwickelt wurden. Insbesondere
die politischen, kulturellen und kirchlichen Akteure
des Donau-Karpaten-Raums, der sich durch ein
besonderes Maß an sprachlicher, ethnischer und
konfessioneller Diversität auszeichnete, entwickelten
verschiedene Visionen einer Nachkriegsordnung,
deren Spektrum von einer Weiterentwicklung der
imperialen Idee bis hin zu möglichst selbstständigen
regionalen Staatsgründungen reichte. Anhand von
drei thematischen Schwerpunkten - Politik, Presse
und Literatur, Kirchen - wird die heute vielfach
postulierte Unumgänglichkeit der Neuordnung
Zentraleuropas nach nationalstaatlichen Kriterien
hinterfragt.
Autoren-Porträt
Florian Kührer-Wielach, Dr. phil., Historiker, ist Direktor des IKGS.Angela Ilic¿, Dr. phil., Historikerin, ist wiss. Mitarbeiterin und Stellvertreterin des Direktors am IKGS.
Irena Samide, Dr. phil., ist Dozentin für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Ljubljana/Laibach.
Tanja Zigon, Dr. phil., ist Dozentin für Translationswissenschaft an der Universität Ljubljana/Laibach.
Bibliographische Angaben
- 2019, 1. Auflage, 240 Seiten, Deutsch
- Herausgegeben: Angela Ilic, Florian Kührer-Wielach, Irena Samide, Tanja Zigon
- Verlag: Verlag Friedrich Pustet
- ISBN-10: 379177218X
- ISBN-13: 9783791772189
- Erscheinungsdatum: 26.11.2019
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 33 MB
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