Chancen und Hemmnisse von Demokratisierung - Der Fall Afghanistan (ePub)
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Südasien, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaften), 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:...
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Produktinformationen zu „Chancen und Hemmnisse von Demokratisierung - Der Fall Afghanistan (ePub)“
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Südasien, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaften), 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Examensarbeit für das 1. Staatsexamen für Realschullehrer ist, einen Einblick in die Hindernisse von Demokratisierungsprozessen
im Allgemeinen und dann mit Afghanistan im Speziellen zu geben.
Zuerst werde ich grundlegende Begriffe aus der Demokratie- und Transitionsforschung klären und darstellen, warum Demokratie als erstrebenswertes Ziel weltweit angestrebt wird. In diesem ersten
Abschnitt wird auch die historische Entwicklung von Demokratie und Demokratisierung kurz angerissen.
Im zweiten Teil der Arbeit wird in Anlehnung an den akteurspolitischen Ansatz zu Transformationsprozessen von Gunter Schubert und Rainer Tetzlaff „Das Konzept der Strategischen und Konfliktfähigen Gruppen (KOG)“, diskutiert werden, warum es in einigen Ländern zu Demokratisierung kommen kann und in anderen nicht, und was die jeweiligen Hemmnisse und Chancen von Demokratisierungsprozessen sind.
An dem realen Beispiel Afghanistan lassen sich Chancen und Hemmnisse von Demokratisierung in einem islamischen und ehemaligem Kriegsgebiet veranschaulichen. Hierzu gehe ich zuerst auf grundlegende Gegebenheiten und Konfliktstrukturen in Afghanistan ein, dann stelle ich die politische Situation und die Friedensordnung für das Land, den Bonner Vertrag, dar.
Geprägt von hoher Unsicherheit ist das Land für die Ziele der internationalen Akteure vor Ort, die Region zu befrieden und demokratischen Strukturen zu schaffen, eine hohe Herausforderung, denn
die Voraussetzungen für die Demokratisierung sind nicht gegeben.
Dennoch sollen in dieser Arbeit die ersten Erfolge der internationalen Gemeinschaft vor Ort dargestellt werden, und wie nach dem Motto „state-und nation building in Afghanistan“ aus Afghanistan eine Demokratie angelehnt an westliche Standarts gemacht werden soll.
Später wird diskutiert werden, ob der SKOG Ansatz ein sinnvolles Schemata zur Klärung von Hemmnissen und Chancen von Demokratisierung in Afghanistan geben kann.
Zuletzt werde ich klären, ob eine generalisierende These zu Chancen und Hindernissen von Demokratiserung in islamischen Ländern abgegeben werden kann. Natürlich gibt es hinderliche Faktoren, die allgemein für die islamische Welt gelten und auch in Afghanistan vorzufinden sind.
Ob Transformationsprozesse allein wegen dieser Faktoren scheitern, ist allerdings fraglich.
im Allgemeinen und dann mit Afghanistan im Speziellen zu geben.
Zuerst werde ich grundlegende Begriffe aus der Demokratie- und Transitionsforschung klären und darstellen, warum Demokratie als erstrebenswertes Ziel weltweit angestrebt wird. In diesem ersten
Abschnitt wird auch die historische Entwicklung von Demokratie und Demokratisierung kurz angerissen.
Im zweiten Teil der Arbeit wird in Anlehnung an den akteurspolitischen Ansatz zu Transformationsprozessen von Gunter Schubert und Rainer Tetzlaff „Das Konzept der Strategischen und Konfliktfähigen Gruppen (KOG)“, diskutiert werden, warum es in einigen Ländern zu Demokratisierung kommen kann und in anderen nicht, und was die jeweiligen Hemmnisse und Chancen von Demokratisierungsprozessen sind.
An dem realen Beispiel Afghanistan lassen sich Chancen und Hemmnisse von Demokratisierung in einem islamischen und ehemaligem Kriegsgebiet veranschaulichen. Hierzu gehe ich zuerst auf grundlegende Gegebenheiten und Konfliktstrukturen in Afghanistan ein, dann stelle ich die politische Situation und die Friedensordnung für das Land, den Bonner Vertrag, dar.
Geprägt von hoher Unsicherheit ist das Land für die Ziele der internationalen Akteure vor Ort, die Region zu befrieden und demokratischen Strukturen zu schaffen, eine hohe Herausforderung, denn
die Voraussetzungen für die Demokratisierung sind nicht gegeben.
Dennoch sollen in dieser Arbeit die ersten Erfolge der internationalen Gemeinschaft vor Ort dargestellt werden, und wie nach dem Motto „state-und nation building in Afghanistan“ aus Afghanistan eine Demokratie angelehnt an westliche Standarts gemacht werden soll.
Später wird diskutiert werden, ob der SKOG Ansatz ein sinnvolles Schemata zur Klärung von Hemmnissen und Chancen von Demokratisierung in Afghanistan geben kann.
Zuletzt werde ich klären, ob eine generalisierende These zu Chancen und Hindernissen von Demokratiserung in islamischen Ländern abgegeben werden kann. Natürlich gibt es hinderliche Faktoren, die allgemein für die islamische Welt gelten und auch in Afghanistan vorzufinden sind.
Ob Transformationsprozesse allein wegen dieser Faktoren scheitern, ist allerdings fraglich.
Bibliographische Angaben
- 2009, 61 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640294661
- ISBN-13: 9783640294664
- Erscheinungsdatum: 20.03.2009
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.65 MB
- Ohne Kopierschutz
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