Darwins Irrtum (PDF)
Impakt nennen die Erdwissenschaftler den Vorgang, wenn ein großer kosmischer Gesteinsbrocken mit übergroßer Geschwindigkeit in die Erdatmosphäre eindringt und auf der Oberfläche zerschellt.
Genau so geht es jedem, der Darwins Irrtum von Hans-Joachim...
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Produktinformationen zu „Darwins Irrtum (PDF)“
Impakt nennen die Erdwissenschaftler den Vorgang, wenn ein großer kosmischer Gesteinsbrocken mit übergroßer Geschwindigkeit in die Erdatmosphäre eindringt und auf der Oberfläche zerschellt.
Genau so geht es jedem, der Darwins Irrtum von Hans-Joachim Zillmer liest: Wie ein großer Meteorit fräßt sich das Weltbild des H.-J. Zillmer in die Gehirnwindungen und zerstört die bislang so logisch erklärte und begründete Welt eines Darwin und Lyell so nachhaltig und gründlich, daß man sich nach der Lektüre allen Ernstes fragt, wieso man all die Jahre diese naturwissenschaftlichen Erklärungen unserer Welt für bare Münze genommen hat.
In der Tat behauptet die aus dem vergangenen Jahrhundert stammende herrschende Lehre, daß sich die Arten, die auf unserem Planeten leben, sich über Äonen von Jahren entwickelt haben (Darwin) und daß sich die Oberfläche über Jahrmillionen Sandkorn um Sandkorn abgelagert und verformt hat (Lyell) bis zum heutigen Tag.
"Und es war nicht so!" schreit Zillmers Buch hinaus und er schenkt uns nicht nur harte, geowissenschaftliche Erklärungen für seine Thesen, sondern gleichzeitig auch ein wunderschönes Weltbild, auch wenn nur ein Bild von der Welt, wie sie einmal gewesen ist - und das noch nicht einmal vor all zu langer Zeit.
Stellen Sie sich eine zerbrechliche Seifenblase vor, ein schillerndes Kolloid, wie es in einem nachtschwarzen Himmel umgeben von einem schützenden Wassermantel, aufrecht kreiselnd, etwas schneller als gewohnt, um sein Zentralgestirn rotiert, und Sie haben das Bild, das H.-J. Zillmer vorgeschwebt haben muß.
Genau so geht es jedem, der Darwins Irrtum von Hans-Joachim Zillmer liest: Wie ein großer Meteorit fräßt sich das Weltbild des H.-J. Zillmer in die Gehirnwindungen und zerstört die bislang so logisch erklärte und begründete Welt eines Darwin und Lyell so nachhaltig und gründlich, daß man sich nach der Lektüre allen Ernstes fragt, wieso man all die Jahre diese naturwissenschaftlichen Erklärungen unserer Welt für bare Münze genommen hat.
In der Tat behauptet die aus dem vergangenen Jahrhundert stammende herrschende Lehre, daß sich die Arten, die auf unserem Planeten leben, sich über Äonen von Jahren entwickelt haben (Darwin) und daß sich die Oberfläche über Jahrmillionen Sandkorn um Sandkorn abgelagert und verformt hat (Lyell) bis zum heutigen Tag.
"Und es war nicht so!" schreit Zillmers Buch hinaus und er schenkt uns nicht nur harte, geowissenschaftliche Erklärungen für seine Thesen, sondern gleichzeitig auch ein wunderschönes Weltbild, auch wenn nur ein Bild von der Welt, wie sie einmal gewesen ist - und das noch nicht einmal vor all zu langer Zeit.
Stellen Sie sich eine zerbrechliche Seifenblase vor, ein schillerndes Kolloid, wie es in einem nachtschwarzen Himmel umgeben von einem schützenden Wassermantel, aufrecht kreiselnd, etwas schneller als gewohnt, um sein Zentralgestirn rotiert, und Sie haben das Bild, das H.-J. Zillmer vorgeschwebt haben muß.
Lese-Probe zu „Darwins Irrtum (PDF)“
4 Zeiträtsel (S.40) Die Funde von versteinerten menschlichen Fußspuren sind nur ein Stein im Puzzle des neu zu beschreibenden Weltbildes. Wenn die Dinosaurier mit den Menschen zur gleichen Zeit gelebt haben, dann müssen in den entsprechenden geologischen Schichten noch andere Funde gemacht werden können, die nach der Theorie von Darwin nicht zusammen liegen dürften. Dies würde auch gegen die Ansicht der Geologie sprechen, daß sich die Erdschichten, global gesehen, kontinuierlich und über einen sehr großen Zeitraum langsam nacheinander Millimeter für Millimeter gebildet haben.
Dinosaurier an der Erdoberfläche
Dr. Baugh berichtet, daß neben einzelnen Fundstücken zwei Skelette mit 100 Knochen eines Dinosauriers in (zu) oberflächennahen Schichten gefunden wurden.12 Diese Beobachtung kann man bei fast allen entsprechenden Funden auf der ganzen Welt machen. In Australien wurde im Kimberley-Gebiet bei Winton ein über 80 km langer Dinosaurierpfad mit mehreren tausend Fußabdrücken verschiedener Dinosaurierarten entdeckt. Es ist also kein Zufall oder besonderes Ereignis, wenn versteinerte Fußabdrücke gefunden werden. Genau betrachtet scheint es die Regel zu sein. Es müssen in großen Teilen der Welt grundsätzlich ähnliche klimatische und geologische Bedingungen geherrscht haben, die zur Konservierung der Abdrücke führten. Warum werden aber heutzutage keine Versteinerungen mehr beobachtet, weder global gesehen noch irgendwo an einer bestimmten Örtlichkeit?
Nach 64 Millionen Jahren müßten jede Art von Überbleibseln, ob Skelett oder Fußspur, aus der Epoche der Dinosaurier sehr tief im Erdboden verborgen sein! Erklärungen wie Hangrutsche, Erdbebeneinflüsse, Verwerfungen der Erdschichten oder Umschichtungen in der Erdkruste für die offen zutage liegenden Fundstücke können nur einen uninteressierten Beobachter befriedigen oder im speziellen Einzelfall eine ausreichende Begründung liefern.
Im April 1998 berichtete die Zeitschrift »Illustrierte
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Wissenschaft« über einen ungewöhnlichen Fund. Der britische Hobbygeologe Alan Dawn fand das nahezu komplette Gerippe eines etwa drei Meter langen, fleischfressenden Schwimmsauriers. Dieses Skelett des angeblich vor 150 Millionen Jahren ausgestorbenen Tieres lag nicht metertief im Boden vergraben, wie man aus geologischer und biologischer Sicht vermuten würde, sondern die Knochen ragten sogar aus der Erde heraus.
Archäologen fanden in der Inneren Mongolei ein großes Saurierskelett. Den größten bisher entdeckten Fund in Asien, den es je gab. Der 21 Meter lange und sechs Meter hohe Dinosaurier muß 100 Tonnen gewogen haben. Er wurde im westlichen Teil der Xilin-Gol-Steppe entdeckt. Diese Region wird »Dino-Friedhof« genannt, weil dort schon mehrmals Skelette und versteinerte Eier von Dinosauriern entdeckt wurden.14 Nach über 70 Millionen Jahren findet man ein Skelett so einfach in der Steppe? Auch wenn man größere Stürme und entsprechende Verwehungen berücksichtigt, müßten solche Entdeckungen als außergewöhnlicher Glücksfall angesehen werden. Andere Pressemitteilung der letzten Monate zeugen jedoch von weltweit ähnlichen Funden.
In Brasilien führte eine Frau ihren Hund spazieren und entdeckte dabei einfach so ein ganzes Dinosaurierskelett. Vor Sumatra hatten Fischer ein Skelett im Netz und fürchteten sich, nach ihrer Meinung, vor den Überresten eines Drachen. Die angereisten Wissenschaftler identifizierten dieses Fundstück als Überbleibsel eines Schwimmdinosauriers. Man fängt also nach mindestens 64 Millionen Jahren ganz einfach noch ein Skelett mit einem ganz normalen Fischernetz? Müßten diese alten Knochen nicht schon längst verwest, mit Korallen überwuchert oder sonstwie in den Mühlen der Zeit pulverisiert worden sein?
Archäologen fanden in der Inneren Mongolei ein großes Saurierskelett. Den größten bisher entdeckten Fund in Asien, den es je gab. Der 21 Meter lange und sechs Meter hohe Dinosaurier muß 100 Tonnen gewogen haben. Er wurde im westlichen Teil der Xilin-Gol-Steppe entdeckt. Diese Region wird »Dino-Friedhof« genannt, weil dort schon mehrmals Skelette und versteinerte Eier von Dinosauriern entdeckt wurden.14 Nach über 70 Millionen Jahren findet man ein Skelett so einfach in der Steppe? Auch wenn man größere Stürme und entsprechende Verwehungen berücksichtigt, müßten solche Entdeckungen als außergewöhnlicher Glücksfall angesehen werden. Andere Pressemitteilung der letzten Monate zeugen jedoch von weltweit ähnlichen Funden.
In Brasilien führte eine Frau ihren Hund spazieren und entdeckte dabei einfach so ein ganzes Dinosaurierskelett. Vor Sumatra hatten Fischer ein Skelett im Netz und fürchteten sich, nach ihrer Meinung, vor den Überresten eines Drachen. Die angereisten Wissenschaftler identifizierten dieses Fundstück als Überbleibsel eines Schwimmdinosauriers. Man fängt also nach mindestens 64 Millionen Jahren ganz einfach noch ein Skelett mit einem ganz normalen Fischernetz? Müßten diese alten Knochen nicht schon längst verwest, mit Korallen überwuchert oder sonstwie in den Mühlen der Zeit pulverisiert worden sein?
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Bibliographische Angaben
- Autor: Hans-Joachim Zillmer
- 2006, Deutsch
- Verlag: Langen/Müller
- ISBN-10: 3784430708
- ISBN-13: 9783784430706
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