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Das Erbe der Bildhauerin / Die schönsten Familiengeheimnis-Romane Bd.18 (ePub)

Die bewegende Geschichte einer Familie in Schlesien
 
 
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Die talentierte Bildhauerin Branca stößt im Nachlass ihrer Oma auf ein lange gehütetes Geheimnis: Ihre Urgroßmutter Anna hat ein Tagebuch hinterlassen, in dem sich Hinweise auf etwas Wertvolles in ihrer ehemaligen Heimat finden. Diesen kostbaren Besitz hat...
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Kommentare zu "Das Erbe der Bildhauerin / Die schönsten Familiengeheimnis-Romane Bd.18"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    gruene.maeuse, 20.12.2022

    Verifizierter Kommentar

    Wenn einer Geschichten erzählen kann, dann …

    … ja dann ist das Katja Segin. Wie sie die Geschichte der jungen Branca und ihrer Leidenschaft – der Bildhauerei – und ihrer Vorfahrin Anna und deren Leben und Leiden in Schlesien in der Zeit kurz nach dem zweiten Weltkrieg erzählt und den Leser mitnimmt in eine verschworene Dorfgemeinschaft, die versucht, irgendwie über die Runden zu kommen und der Vertreibung durch die Russen irgendetwas entgegenzusetzen … das ist so spannend und hingebungsvoll beschrieben, dass man sich als stiller Beobachter fühlt, der die Gefühle der Figuren vor Ort mit erspüren kann.

    Als Leser litt ich mit, fühlte ich mit, ängstigte ich mich mit, rannte ich mit und so einige Mal konnte ich das Lesen nicht lassen. Ich wollte wissen, wie es mit Branca im Zug nach Polen auf der Suche nach ihrer Urgroßmutter und derem Vermächtnis, das ihr aus der momentanen Krise helfen soll, oder mit Anna, ihrer Schwester Gertrud und der Mutti auf der Flucht und zurück auf ihrem Hof in Rogelwitz weiterging.

    Und über allem schwebte eins: die Liebe. Nicht kitschig, nicht gewollt, sondern so wie sie ist: stürmisch, unerwartet und manchmal nicht greifbar. Genauso wenig wie die Leidenschaft für die Bildhauerei, der sich Branca nicht entziehen kann und die der erste Antrieb ist, der sie ihre Familiengeschichte aufdecken lässt. Aber nur der erste, denn es ist erstaunlich, welche Motivation zutage tritt, wenn man erst einmal mitten in der Geschichte feststeckt. Als Leser genauso wie als Figur.

    Und da ist es wieder: Wenn einer Geschichten erzählen kann, dann ist das … Katja Segin. Lest selbst und lasst euch überzeugen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriela, 16.01.2023

    Das Buch „Das Erbe der Bildhauerin“ beginnt in der Gegenwart. Branca fährt mit ihren Eltern zum Haus ihrer gerade verstorbenen Großmutter, um deren Nachlass zu sortieren. Sie hat damit eine Ablenkung, da gerade ihre langjährige Beziehung zu ihren Freund zerbrochen ist, dem sie Geld schuldet. Er behält ihre Kunstarbeiten als Pfand, was sie sehr verzweifeln läßt. Als zwischen den ganzen wertvollen und wertlosen Nachlass ein altes Tagebuch auftaucht, ist sie elektrisiert. Diese Tagebuch ist von ihrer Urgroßmutter Anna geschrieben worden, die bei der Geburt ihrer Oma gestorben ist. Leider ist es in Süterlin geschrieben, was keiner lesen kann. Ein alter Brief, der auch gefunden wurde, deutet auf einen vergrabenen Schatz in Polen hin.
    1946, Anna hat die Nachricht erhalten, das sie und ihre ganze Familie ihren Ort Rogelwitz in Schlesien verlassen müssen, das dieser Ort polnisch wird und die Deutschen unerwünscht sind. Innerhalb voneinander paar Stunden müssen sie alles zusammengepackt haben und ihre Heimat hinter sich lassen. Jeder darf nur das notwendigste mitnehmen. In der Hoffnung, innerhalb kurzer Zeit wieder zurückzukehren, vergräbt sie an der alten Eiche etwas, was keiner finden soll. Doch erst 65 Jahre später wird nach ihrem Geheimnis geforscht.
    Ich konnte dieses Buch nicht aus der Hand legen, da mich die Geschichte in ihren Bann gezogen hatte. Die Autorin Katja Segin hat in dieser Geschichte die Vergangenheit ihrer eigenen Familie mit einfließen lassen. Der ständige Wechsel von der Gegenwart und der Vergangenheit geben diesem Buch eine besondere Note. Die einzelnen Kapitel sind kurz gehalten, was das lesen einfach macht. Wer sich von Familiengeheimnissen inspirieren lassen möchte, ist hier genau richtig.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AmberStClair, 10.04.2023

    Meine Meinung:
    Eine bewegende Geschichte die in zwei Zeitebenen erzählt wird und ein Familiengeheimnis mit ungeahnter Wendung. In dieser Geschichte kam man gut herein. Der Schreibstil ist flüssig und man kam gut zurecht, da einmal Brancas Gesschichte und dann von ihrer Uroma Anna abwechseld erzählt wurde, so das es ein insgesamtes Bild ergab. Die Charaktere waren ausgezeichnet herausgearbeitet und kamen gut herüber.
    In allem eine spannende und interessante Geschichte wo man als Leser eintauchen konnte. Manchmal traurig aber auch Humorvolle Szenen lockerten diese Erzählung auf. Ich kann dieses Buch empfehlen für Leser/innen die solche Geschichten gerne lesen!

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  • 4 Sterne

    Sylvia B., 23.01.2023

    Schatzsuche im ehemaligen Schlesien
    Das Erbe der Bildhauerin von Katja Segin
    Mich haben das Cover und die Beschreibung neugierig auf den Roman gemacht. Gleichzeitig musste auch meine Oma während des Krieges fliehen und als Kind hab ich ihren Erzählungen über vergrabenes Silber und Besteck gebannt gelauscht.
    Und so tauche ich voller Spannung in die Geschichte ein. Ich lerne Branca kennen. Sie wird als Bildhauerin beschrieben. Leider konnte mich ihre Persönlichkeit nicht beeindrucken. Ihr Talent stellt sie nicht unter Beweis. Sie kommt wie eine Jugendliche rüber und ist recht realitätsfremd. Durch ein Tagebuch im Nachlass ihrer verstorbenen Oma entdeckt sie Spuren der Vergangenheit und so tauche ich in das Leben der jungen Anna ein. Dabei begebe ich mich in das Schlesien während des 2. Weltkrieges. Annas Schicksal ist emotional bewegend und hat mich sehr berührt. Hier hat es die Autorin geschafft, Annas Mut und ihr Talent in den Vordergrund zu heben. Ihre bedingungslose Freundschaft zu ihrer Freundin Hermile ist etwas ganz besonderes.Im Tagebuch erzählt sie von einem vergrabenen Schatz. Für Branca steht fest: sie muss diesen Schatz finden und damit ihre Schulden bezahlen!
    Durch den Wechsel der Zeitzonen ist die Spannung gestiegen und Annas Leben hat mich beeindruckt.

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