Das Kopftuch und die Muslimas (PDF)
Eine medienkritische Analyse
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein Thema wird in den Medien derzeit so heftig umstritten diskutiert wie die sogenannte Kopftuchdebatte. Das liegt wohl...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein Thema wird in den Medien derzeit so heftig umstritten diskutiert wie die sogenannte Kopftuchdebatte. Das liegt wohl daran, dass kaum ein Thema so viele Möglichkeiten bietet eine Meinung haben zu können. Manche sind dagegen, weil es sich um ein Symbol der Unterdrückung von Frauen handelt. Andere sind dafür, weil es sich um ein Bekenntnis zum islamischen Glauben handelt, dass nach Artikel 4 der Verfassung keiner Person verwehrt werden darf. Oft wird vermutet, das Kopftuch sei ein Zeichen von islamischen Fundamentalisten, die die Demokratie untergraben wollen. Diese Behauptung erhält große Zustimmung, denn die Attentate vom 11.09.2001 und die tragischen Vorfälle in Madrid im März diesen Jahres haben sich tief in das kollektive Gedächnis geprägt. Dazu kommt, das der Blick in die Geschichte zeigt, dass das Verhältnis zwischen Islam und Christentum -oder allgemeiner- Orient und Okzident seit jeher von vielen Missverständnissen und Vorurteilen geprägt wurde.
Es ist daher wichtig herauszustellen, was das Kopftuch eigentlich ist und woher es kommt und wie es in der islamischen Geschichte und Gegenwart gehandhabt wird, um auf die aktuelle Situation angemessen eingehen zu können. Anhand der populistischen Zeitschrift Spiegel, die wöchentlich von mehr als 1,1 Milionen Menschen gelesen wird, soll die Darstellung der Kopftuchdebatte untersucht werden. Wie sich erschreckenderweise zeigt, wird wenig differenziert geurteilt. Als Gegenstandpunkt wird die intellektuell ausgerichtete, ebenfalls wöchentlich erscheinende, Zeitschrift „Freitag“ präsentiert, die ein breiteres Meinungsspektrum beinhaltet.
Es werden außerdem Informationen aus dem Internet verwendet, vorzugsweise der islamischen Internetplattfom www.islam.de und www.islam-online.net , um die Aktualität der Darstellung -auch aus islamischer Sicht- zu gewährleisten.
Es ist daher wichtig herauszustellen, was das Kopftuch eigentlich ist und woher es kommt und wie es in der islamischen Geschichte und Gegenwart gehandhabt wird, um auf die aktuelle Situation angemessen eingehen zu können. Anhand der populistischen Zeitschrift Spiegel, die wöchentlich von mehr als 1,1 Milionen Menschen gelesen wird, soll die Darstellung der Kopftuchdebatte untersucht werden. Wie sich erschreckenderweise zeigt, wird wenig differenziert geurteilt. Als Gegenstandpunkt wird die intellektuell ausgerichtete, ebenfalls wöchentlich erscheinende, Zeitschrift „Freitag“ präsentiert, die ein breiteres Meinungsspektrum beinhaltet.
Es werden außerdem Informationen aus dem Internet verwendet, vorzugsweise der islamischen Internetplattfom www.islam.de und www.islam-online.net , um die Aktualität der Darstellung -auch aus islamischer Sicht- zu gewährleisten.
Bibliographische Angaben
- Autor: Marie Wolf
- 2010, 14 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640626702
- ISBN-13: 9783640626700
- Erscheinungsdatum: 19.05.2010
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- Dateiformat: PDF
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