Das letzte Sakrament (ePub)

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Kommentare zu "Das letzte Sakrament"
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  • 5 Sterne

    385 von 391 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K., 29.07.2012

    Als Buch bewertet

    Das letzte Sakrament ist für mich ein sehr spannender Roman mit guter Recherche zur katholischen Kirche und zur Kriminalistik. Da es das Erstlingswerk von Thomas Kowa ist, hat es für mich persönlich einen besonderen Stellenwert. So kann ich es sehr empfehlen.

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  • 5 Sterne

    259 von 264 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    iris, 24.07.2012

    Als Buch bewertet

    "Das letzte Sakrament" ist ein spannender Kirchenthriller von Thomas Kowa. Es beginnt mit der Ermordung eines Mannes in einem Gentechniklabor in Basel. Der Tote ist der Bruder des Bischofs. In Rom lässt ein Reporter eine mediale Bombe platzen: ein Wissenschaftler hat einen Jungen aus Jesu Genmaterial geklont und stellt ihn als neuen Jesus vor - wie wird die Kirche und die Öffentlichkeit darauf reagieren?
    Die Geschichte ist rasant geschrieben, immer gut lesbar und mir interessanten Wendungen. Neben der Haupthandlung gibt es viele witzige Szenen aus dem Umfeld der Polizei und der Familie Panderas, die den Lesegenuss noch steigern.
    Volle Punktzahl daher von mir für "Das letzte Sakrament". Ich hoffe, noch mehr von den beiden Ermittlern aus Basel lesen zu können.

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  • 5 Sterne

    90 von 94 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyah f., 25.05.2016

    Als Buch bewertet

    Im Baseler Science Park, einem Forschungs-Labor, wird die Leiche eines Mannes aufgefunden. Wie sich herausstellt, handelt es sich bei dem Toten um den Bruder des örtlichen Bischofs. Die Untersuchungen an denen das Opfer zuletzt im Auftrag des Vatikan gearbeitet hat, unterliegen strengster Geheimhaltung.
    Gleichzeitig zeigt in Rom auf dem Petersplatz ein Journalist das Video eines Jungen und behauptet, es handele sich bei dem Kind um einen Klon von Jesus Christus.
    Selbstverständlich ist die gesamte Welt von dieser brisanten Nachricht geschockt. Sollte die Behauptung denn tatsächlich war sein.
    Kein einfacher Fall für den Kommissar Alex Pandera, der selbst relativ neu in der Stadt ist und dessen Partner gerade durch den Rookie Tamara Aerni ausgetauscht wurde. Wird sich das Duo zusammenraufen können und als Team den mysteriösen Fall klären können?

    Der Autor Thomas Kowa hat in seinem Debüt-Kriminalroman ein Szenario erschaffen, das so tatsächlich geschehen könnte. Es wäre sogar die größte je da gewesene Sensation; umso mehr gefällt mir, wie der Autor das Ende seiner Geschichte gelöst hat. Seine Figuren sind ausgereift, tief und realistisch. Thomas Kowa hat einen ausgezeichneten Spannungsbogen entwickelt und konnte ihn das gesamte Buch über aufrecht erhalten. Einziger klitzekleiner Kritikpunkt meinerseits sind die langen Dialoge speziell zu Beginn des Buches, da hätte gekürzt werden können. Trotzdem habe ich gut in das Buch hinein gefunden und fühlte mich bei der Lektüre gut unterhalten.

    Sehr gerne vergebe ich dem Buch seine wohlverdienten fünf Sterne von fünf möglichen Sternen und empfehle es weiter an Leser, die sich auf eine ausgefallene Idee im Vatikan-Milieu einlassen mögen. Es sei versprochen, dass „Das letzte Sakrament“ von anderen Büchern dieses Genres abweicht und der Autor seinen eigenen Schreibstil besitzt und mehr auf psychologische Tiefe setzt, als andere Autoren dies tun.

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  • 4 Sterne

    66 von 69 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Franziska G., 24.05.2016

    Als Buch bewertet

    Inhalt: In einem Labor in Basel wird die Leiche eines Mitarbeiters gefunden. Schnell stellt sich heraus, dass dieser Mitarbeiter der Bruder des Bischofs von Basel war. Und nicht nur das, der Tote arbeitete zuletzt an Untersuchungen des Turiner Grabtuches für den Vatikan. Als dann in Rom ein Journalist im Fernsehen ein Kind als den Klon von Jesus Christus vorstellt, ist die ganze Welt in Aufruhr.

    Meine Meinung: Autor Thomas Kowa hat hier spannenden Charakteren und einer noch spannenderen Geschichte Leben eingehaucht. Als Leser ist man sofort mitten im Geschehen und kann sich auf diese Weise schnell und einfach ein Bild von den Figuren machen. Die einzelnen Kapitel haben eine angenehm kurze Länge und sind aus unterschiedlichen Sichtweisen geschrieben. Auch springt die Geschichte örtlich zwischen Basel, Rom und co. hin und her, was die Handlung noch abwechslungsreicher und interessanter macht. Man fragt sich lange Zeit, wie diese weit voneinander entfernten Orte zusammenpassen könnten und wird dann nach und nach an die Antwort herangeführt.

    Der Autor glänzt bei der Story mit gut recherchiertem Wissen und intelligenten, realistischen Ideen, sodass es eine große Freude ist, als Leser mit zu ermitteln und zu rätseln und sich ganz auf die Geschichte einzulassen. Gleichzeitig wird aufgezeigt, was für ein riesiges Geschäft Religion eigentlich ist und wieviel Macht und Geld an dieser Maschinerie hängt.

    Zu guter Letzt wissen mit Ausnahme von dem Ermittler Alex Pandera (und dem Leser) nicht einmal Panderas Kollegen, was wirklich die Lösung des Falles war; die Geschichte bietet also viele Geheimnisse.

    Fazit: Ein runder, gut recherchierter Roman! Nicht nur was für kirchlich Interessierte. Für meinen Geschmack hätte es noch ein kleines bisschen mehr Nervenkitzel sein dürfen, aber spannende Leseunterhaltung war es auf jeden Fall!

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