GRATIS¹ Geschenk für Sie!

Frühlingstöchter / Das Pensionat am Holstentor Bd.1 (ePub)

Eine historische Familiensaga in Lübeck
 
 
%
Merken
%
Merken
 
 
Ihr Weg scheint vorgezeichnet, doch vier Freundinnen versuchen, mithilfe ihrer engagierten Lehrerin ihr persönliches Glück zu finden. 
Im renommierten Pensionat am Holstentor lernen die Höheren Töchter Lübecks, was von ihnen erwartet wird. Doch die...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 145532518

Printausgabe 12.00 €
eBook (ePub) -17% 9.99
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Frühlingstöchter / Das Pensionat am Holstentor Bd.1"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 06.06.2023

    Als Buch bewertet

    Grafentochter Nora muss aufs Pensionat nach Lübeck. Ihr Bruder Henry kann ihr das leider nicht ersparen. Die Begeisterung ist im Keller. Doch als sie dann die junge Lehrerin Gesche und ihre Mitschülerinnen Lotte, Agnes und Fanny kennenlernt, ist der Abschied halb so wild. Henry findet Gesche auch nicht so übel und so kreuzen sich ihre Wege des Öfteren.

    Ich dachte, dass die Schülerinnen hier im Mittelpunkt des Geschehens stehen. Jedoch sind die Hauptprotagonisten eher Gesche und Henry. Doch die Autorin verknüpft ganz geschickt diese Liebesgeschichte mit dem Leben der Schülerinnen im Pensionat. Mir hat Gesche in der Hauptrolle sehr gut gefallen. Sie bringt frischen Wind in die staubigen Hallen des Pensionats und stößt nicht überall auf Gegenliebe. Ich habe das Hörbuch gehört und der Sprecherin konnte man wunderbar folgen. Sie hat die Geschichte sehr lebendig vorgetragen, so dass man sich mittendrin gefühlt hat. Ich freue mich schon auf den nächsten Band!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bookwood, 21.07.2023

    Als Buch bewertet

    Freundinnen fürs Leben
    „Frühlingstöchter“ von Anna Perbandt erinnert zu Anfang etwas an das Buch „Der Trotzkopf“, das vielleicht manche Leserin noch aus der Kindheit kennt. Eine der Protagonistinnen ist nämlich die adlige Eleonore von Jagow, die bis zu ihrem 16. Lebensjahr relativ frei von gesellschaftlichen Regeln und Zwängen auf dem Gut ihrer Familie in der Nähe der Hansestadt Lübeck aufwächst. Ihre Eltern kümmern sich wenig um eine angemessene Erziehung, denn ihre Mutter ist schwermütig und ihr Vater ständig auf Reisen. So kommt diese Aufgabe ihrem älteren Bruder Henry zu, der, weil er sich für längere Zeit in Lübeck aufhalten muss, beschließt, Nora in einem dortigen Mädchen-Internat unterzubringen. Anfangs sträubt sich seine Schwester dagegen, zumal sie sich auch nicht von Karl trennen möchte, dem Sohn der Köchin, mit dem die junge Comtess aufgewachsen ist. Als dieser jedoch auch nach Lübeck geht, um dort im Hafen zu arbeiten, willigt Nora schließlich ein, um in Karls Nähe bleiben zu können. In Lübeck angekommen macht sie sich auf die Suche nach ihm und wird von der jungen Lehrerin Gesche Petersen aus einer brenzligen Situation gerettet. Gesche und Henry fühlen sich direkt zueinander hingezogen, doch ihr Standesunterschied macht einen glücklichen Ausgang ihrer Liebe eigentlich unmöglich.
    „Frühlingstöchter“ bildet den ersten Band einer Fortsetzung, die die Schicksale junger Frauen zu Beginn des 20. Jahrhunderts in den Fokus stellt. Dabei geht es in erster Linie allgemein um die Rolle der Frauen als Anhängsel ihrer Männer und um die Standesunterschiede, die zu dieser Zeit noch sehr ausgeprägt waren.
    Grundsätzlich werden diese Themen gut dargestellt, allerdings fehlt mir an einigen Stellen des Buches doch etwas der Tiefgang. Ich hätte mir noch etwas mehr detailliertere Beschreibung mancher Hintergründe gewünscht, z.B. bezüglich des unterschiedlichen Alltags der Grafenfamilie und ihrer Bediensteten. Auch die Figur des jungen Karls bleibt mir etwas zu sehr an der Oberfläche. Gefallen hat mir die Figur der Fanny, die sich genötigt sieht, einen ihr völlig unbekannten älteren Mann zu heiraten, nur um die Rolle des armen Waisenkindes abstreifen zu können. Ich mochte im Großen und Ganzen auch die Figur der zweiten Protagonistin Gesche Petersen, allerdings gleiten mir die Beschreibungen ihrer Gefühle zu Henry manchmal doch etwas zu sehr ins Kitschige ab.
    Alles in allem ist für mich „Frühlingstöchter“ eine angenehme wenn auch leichte Sommerlektüre gewesen. Wer keine höheren Ansprüche z.B. an geschichtlich gut fundierte Hintergrundinformationen stellt, wird den Roman bestimmt auch mögen. Für die Folgebände sehe ich aber noch „etwas Luft nach oben“ und bin gespannt, wie es mit Nora, Karl, Gesche und Henry weitergeht.
    Die Covergestaltung ist wirklich gut gelungenen passt sehr schön zur Geschichte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Frühlingstöchter / Das Pensionat am Holstentor Bd.1“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating