Das Projekt der funktional vernetzten und wettbewerblichen Jurisdiktionen (FOCJ): Ein realistisches Konzept (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg, Veranstaltung: Seminar Ordnungspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung
Functional Overlapping Competing Jurisdictions (FOCJ) ist ein...
Functional Overlapping Competing Jurisdictions (FOCJ) ist ein...
sofort als Download lieferbar
eBook (ePub)
15.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Das Projekt der funktional vernetzten und wettbewerblichen Jurisdiktionen (FOCJ): Ein realistisches Konzept (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg, Veranstaltung: Seminar Ordnungspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung
Functional Overlapping Competing Jurisdictions (FOCJ) ist ein vom Schweizer Wissenschaftler Bruno S. Frey kreierter Begriff. Frey ist Universitätsprofessor für Ökonomie an der Universität Zürich (CH).
Die EU, insbesondere Staaten wie Deutschland oder die Schweiz, weist einen formal föderalistischen Aufbau auf. Frey geht mit seiner speziellen Föderalismus-Theorie entschieden weiter als alle bestehenden staatlichen föderalen Gebilde. Statt einer vertikalen und vor allem territorialen Aufteilung der einzelnen öffentlichen Körperschaften schlägt Frey eine Aufteilung in Körperschaften mit verschiedenen spezialisierten Funktionalitäten vor. Ein sogenannter FOCUS (per Definition der Singular für FOCJ) ist nur für eine öffentliche Aufgabe zuständig, hierauf aber stark spezialisiert. Ferner kann er diese Aufgabe "überlappend", also Kantons- oder Ländergrenzen übergreifend anbieten, und vor allem auch die gleichen Territorien abdecken wie andere FOCJ, eventuell auch solche mit gleichen Funktionalitäten.
Functional Overlapping Competing Jurisdictions (FOCJ) ist ein vom Schweizer Wissenschaftler Bruno S. Frey kreierter Begriff. Frey ist Universitätsprofessor für Ökonomie an der Universität Zürich (CH).
Die EU, insbesondere Staaten wie Deutschland oder die Schweiz, weist einen formal föderalistischen Aufbau auf. Frey geht mit seiner speziellen Föderalismus-Theorie entschieden weiter als alle bestehenden staatlichen föderalen Gebilde. Statt einer vertikalen und vor allem territorialen Aufteilung der einzelnen öffentlichen Körperschaften schlägt Frey eine Aufteilung in Körperschaften mit verschiedenen spezialisierten Funktionalitäten vor. Ein sogenannter FOCUS (per Definition der Singular für FOCJ) ist nur für eine öffentliche Aufgabe zuständig, hierauf aber stark spezialisiert. Ferner kann er diese Aufgabe "überlappend", also Kantons- oder Ländergrenzen übergreifend anbieten, und vor allem auch die gleichen Territorien abdecken wie andere FOCJ, eventuell auch solche mit gleichen Funktionalitäten.
Bibliographische Angaben
- Autor: Thorsten Breitkopf
- 2005, 1. Auflage, 21 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638373282
- ISBN-13: 9783638373289
- Erscheinungsdatum: 02.05.2005
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.50 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Das Projekt der funktional vernetzten und wettbewerblichen Jurisdiktionen (FOCJ): Ein realistisches Konzept"
0 Gebrauchte Artikel zu „Das Projekt der funktional vernetzten und wettbewerblichen Jurisdiktionen (FOCJ): Ein realistisches Konzept“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Das Projekt der funktional vernetzten und wettbewerblichen Jurisdiktionen (FOCJ): Ein realistisches Konzept".
Kommentar verfassen