Das Tagelied und die Rolle des Wächters am Beispiel der Lieder 6 und 40 des Königsteiner Liederbuchs (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Ältere Deutsche Literatur I, Sprache:...
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Produktinformationen zu „Das Tagelied und die Rolle des Wächters am Beispiel der Lieder 6 und 40 des Königsteiner Liederbuchs (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Ältere Deutsche Literatur I, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt dieser Hausarbeit steht die lyrische Form des Tageliedes mit ihrer stets gleichen Thematik von Liebe und Abschied. Das Tagelied nimmt im Kreis des höfischen Minnesangs eine gesonderte Stellung ein. Während beim Minnesang das Spannungsverhältnis zwischen letztlich vergeblichem Begehren und der andererseits stets erhofften Erfüllung zentral ist, scheint sich das Begehren im Tagelied zu erfüllen. Da es aber letztlich doch zu einem Abschied der Liebenden nach gemeinsamer Nacht kommt, bleibt die Frage offen, ob diese Gattung als Gegenentwurf oder als Teil der hohen Minne zu verstehen ist.
Am Beginn steht eine kurze Betrachtung des "Königsteiner Liederbuchs", als Quelle der hier behandelten Texte. Daran schließt sich eine interpretatorische Betrachtung der Lieder 6 und 40 des genannten Liederbuchs an. Da es zu diesen Liedern keine ausführliche Sekundärliteratur gibt, mit Ausnahme eines Kommentars von Paul Sappler, bildet eine eigene Übersetzung ins Neuhochdeutsche, mit Hilfe eines mittelhochdeutsche Wörterbuchs, die Grundlage der folgenden Interpretationen.
Im Mittelpunkt dieser steht die literarische Botschaft der Texte, da weder Informationen über den Autor, noch dessen biographische Einflüsse, bekannt beziehungsweise gesichert sind. Wesentliches Ziel der Hausarbeit ist das Verstehen der Texte und der Versuch, diese gewissermaßen zum "Sprechen" zu bringen.
Den Abschluss der Arbeit bildet die Betrachtung der Personenkonstellationen in den Tagliedern und der Rolle des Wächters.
Am Beginn steht eine kurze Betrachtung des "Königsteiner Liederbuchs", als Quelle der hier behandelten Texte. Daran schließt sich eine interpretatorische Betrachtung der Lieder 6 und 40 des genannten Liederbuchs an. Da es zu diesen Liedern keine ausführliche Sekundärliteratur gibt, mit Ausnahme eines Kommentars von Paul Sappler, bildet eine eigene Übersetzung ins Neuhochdeutsche, mit Hilfe eines mittelhochdeutsche Wörterbuchs, die Grundlage der folgenden Interpretationen.
Im Mittelpunkt dieser steht die literarische Botschaft der Texte, da weder Informationen über den Autor, noch dessen biographische Einflüsse, bekannt beziehungsweise gesichert sind. Wesentliches Ziel der Hausarbeit ist das Verstehen der Texte und der Versuch, diese gewissermaßen zum "Sprechen" zu bringen.
Den Abschluss der Arbeit bildet die Betrachtung der Personenkonstellationen in den Tagliedern und der Rolle des Wächters.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sebastian Pohle
- 2008, 1. Auflage, 19 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 363889813X
- ISBN-13: 9783638898133
- Erscheinungsdatum: 29.01.2008
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 0.43 MB
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