Das Wissen der deutschen Gesellschaft um den Holocaust im wissenschaftlichen und populären Diskurs (PDF)
Inhaltsangabe:Einleitung:
¿Davon haben wir nichts gewusst!¿ Das konsequente Leugnen der Kenntnis vom Massenmord an den europäischen Juden war in der Nachkriegszeit unter den Deutschen weit verbreitet. Doch was konnte der einfache Deutsche wirklich vom...
¿Davon haben wir nichts gewusst!¿ Das konsequente Leugnen der Kenntnis vom Massenmord an den europäischen Juden war in der Nachkriegszeit unter den Deutschen weit verbreitet. Doch was konnte der einfache Deutsche wirklich vom...
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Produktinformationen zu „Das Wissen der deutschen Gesellschaft um den Holocaust im wissenschaftlichen und populären Diskurs (PDF)“
Inhaltsangabe:Einleitung:
¿Davon haben wir nichts gewusst!¿ Das konsequente Leugnen der Kenntnis vom Massenmord an den europäischen Juden war in der Nachkriegszeit unter den Deutschen weit verbreitet. Doch was konnte der einfache Deutsche wirklich vom Holocaust wahrnehmen? Welche Personen oder Personengruppen verfügten über detailliertes Wissen? Kann man vom Wissen der deutschen Gesellschaft sprechen? Diese Fragen sollen Gegenstand dieser Arbeit sein. Basierend auf einer Überblicksdarstellung über den Weg von der Verfolgung zur Vernichtung der europäischen Juden wird das Thema auf zwei unterschiedlichen Wegen untersucht. Zum einen wird in der Analyse des wissenschaftlichen Diskurses die Entwicklung und der Fortgang in der Erforschung des Wissens der Deutschen um den Holocaust dargestellt. Hierbei spielen die oben formulierten Fragen die zentrale Rolle. Auf der anderen Seite untersucht die Arbeit die Darstellung des Themas im populären Diskurs, also die öffentliche Verarbeitung des Themas am Beispiel des Magazins DER SPIEGEL und der Wochenzeitung DIE ZEIT, wobei vor allem die Frage interessant erscheint, inwiefern es Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten zum wissenschaftlichen Diskurs gibt.
Die Darstellung des wissenschaftlichen Diskurses erfolgt anhand der Analyse der zum Thema verfügbaren Literatur sowohl aus jüngster als auch aus älterer Perspektive, wie zum Beispiel David Bankiers Die öffentliche Meinung im Hitler-Staat. Die Endlösung und die Deutschen. Eine Berichtigung oder Peter Longerichs Davon haben wir nichts gewusst. Die Deutschen und die Judenvervolgung 1933-1945 sowie Bernward Dörners Die Deutschen und der Holocaust. Was niemand wissen wollte, aber jeder wissen konnte.
Die Darstellung des populären Diskurses erfolgt anhand einer Auswahl an publizierten Artikeln in den beiden betrachteten Nachrichtenblättern. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1EINLEITUNG3
2VON DER VERFOLGUNG ZUM SYSTEMATISCHEN MASSENMORD AN DEN EUROPÄISCHEN JUDEN - EIN ÜBERBLICK4
2.11933 - 1939: ADMINISTRATIVE VERFOLGUNG UND GEWALTAKTIONEN GEGEN JUDEN4
2.21939 - 1941: MORDAKTIONEN IM BESETZTEN POLEN5
2.31941 - 1945: DER ALLMÄHLICHE ÜBERGANG ZUR SYSTEMATISCHEN MASSENVERNICHTUNG6
3DAS WISSEN DER DEUTSCHEN GESELLSCHAFT UM DEN HOLOCAUST IM WISSENSCHAFTLICHEN DISKURS ¿ EINE FORSCHUNGSGESCHICHTE8
3.1MÖGLICHKEITEN DER WAHRNEHMUNG DES HOLOCAUST8
3.1.1NS-Propaganda8
3.1.2Ausländische Propaganda12
3.1.3Gerüchte15
3.1.4Zusammenfassung17
3.2WISSEN EINZELNER - WISSEN [...]
¿Davon haben wir nichts gewusst!¿ Das konsequente Leugnen der Kenntnis vom Massenmord an den europäischen Juden war in der Nachkriegszeit unter den Deutschen weit verbreitet. Doch was konnte der einfache Deutsche wirklich vom Holocaust wahrnehmen? Welche Personen oder Personengruppen verfügten über detailliertes Wissen? Kann man vom Wissen der deutschen Gesellschaft sprechen? Diese Fragen sollen Gegenstand dieser Arbeit sein. Basierend auf einer Überblicksdarstellung über den Weg von der Verfolgung zur Vernichtung der europäischen Juden wird das Thema auf zwei unterschiedlichen Wegen untersucht. Zum einen wird in der Analyse des wissenschaftlichen Diskurses die Entwicklung und der Fortgang in der Erforschung des Wissens der Deutschen um den Holocaust dargestellt. Hierbei spielen die oben formulierten Fragen die zentrale Rolle. Auf der anderen Seite untersucht die Arbeit die Darstellung des Themas im populären Diskurs, also die öffentliche Verarbeitung des Themas am Beispiel des Magazins DER SPIEGEL und der Wochenzeitung DIE ZEIT, wobei vor allem die Frage interessant erscheint, inwiefern es Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten zum wissenschaftlichen Diskurs gibt.
Die Darstellung des wissenschaftlichen Diskurses erfolgt anhand der Analyse der zum Thema verfügbaren Literatur sowohl aus jüngster als auch aus älterer Perspektive, wie zum Beispiel David Bankiers Die öffentliche Meinung im Hitler-Staat. Die Endlösung und die Deutschen. Eine Berichtigung oder Peter Longerichs Davon haben wir nichts gewusst. Die Deutschen und die Judenvervolgung 1933-1945 sowie Bernward Dörners Die Deutschen und der Holocaust. Was niemand wissen wollte, aber jeder wissen konnte.
Die Darstellung des populären Diskurses erfolgt anhand einer Auswahl an publizierten Artikeln in den beiden betrachteten Nachrichtenblättern. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1EINLEITUNG3
2VON DER VERFOLGUNG ZUM SYSTEMATISCHEN MASSENMORD AN DEN EUROPÄISCHEN JUDEN - EIN ÜBERBLICK4
2.11933 - 1939: ADMINISTRATIVE VERFOLGUNG UND GEWALTAKTIONEN GEGEN JUDEN4
2.21939 - 1941: MORDAKTIONEN IM BESETZTEN POLEN5
2.31941 - 1945: DER ALLMÄHLICHE ÜBERGANG ZUR SYSTEMATISCHEN MASSENVERNICHTUNG6
3DAS WISSEN DER DEUTSCHEN GESELLSCHAFT UM DEN HOLOCAUST IM WISSENSCHAFTLICHEN DISKURS ¿ EINE FORSCHUNGSGESCHICHTE8
3.1MÖGLICHKEITEN DER WAHRNEHMUNG DES HOLOCAUST8
3.1.1NS-Propaganda8
3.1.2Ausländische Propaganda12
3.1.3Gerüchte15
3.1.4Zusammenfassung17
3.2WISSEN EINZELNER - WISSEN [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: André Neumann
- 2014, 1. Auflage, 48 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 3842828950
- ISBN-13: 9783842828957
- Erscheinungsdatum: 11.04.2014
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- Dateiformat: PDF
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