Debora und Jaël (ca. 1200 v. Chr.) (PDF)
Zu diesem Buch
Im zeitüblichen Patriachat steht in den Geschichtsbüchern des Alten Testaments erstmals im "Buch der Richter" eine Frau im Mittelpunkt der Handlung, die Debora (ca. 1200 v. Chr.), die in der Nachfolge des Richters Schamgar nun auch als...
Im zeitüblichen Patriachat steht in den Geschichtsbüchern des Alten Testaments erstmals im "Buch der Richter" eine Frau im Mittelpunkt der Handlung, die Debora (ca. 1200 v. Chr.), die in der Nachfolge des Richters Schamgar nun auch als...
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
0.00 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Debora und Jaël (ca. 1200 v. Chr.) (PDF)“
Zu diesem Buch
Im zeitüblichen Patriachat steht in den Geschichtsbüchern des Alten Testaments erstmals im "Buch der Richter" eine Frau im Mittelpunkt der Handlung, die Debora (ca. 1200 v. Chr.), die in der Nachfolge des Richters Schamgar nun auch als Prophetin die Zukunft ihres israelischen Volkes lenken soll.
Debora befiehlt ihrem israelitischen Feldherrn Barak gegen die sich ihnen gegenüber feind-selig verhaltenden Kanaaniter in den Krieg zu ziehen. Der Feldherr Barak ist aber nur dann zum Kampf bereit, wenn Debora ihn mit auf das Schlachtfeld begleitet, denn mit Debora ist glaubensbedingt auch Jahwe selbst mit anwesend (vgl. Jahwekriege).
Debora ist einverstanden, prophezeit Barak jedoch, dass er seinen kanaanitischen Gegner Sisera auf dem Schlachtfeld selbst nicht töten wird: Sein Gegner wird "durch die Hand einer Frau" umkommen.
Während des Schlachtverlaufs kommt es zum Starkregen: Die schweren Streitwagen der Kanaaniter bleiben wehrlos im Schlamm stecken, während die leichten Holzwagen der Israeliten gut über den aufgeweichten Boden hinwegkommen, was ihnen zum Sieg über die Kanaaniter verhilft.
Den eingehenden Schlachtverlauf beschreibt als Lobgesang auf Jahwe das "Deboralied" [Richter 5,2-31].
Dieser Text zählt mit zu den ältesten schriftlich festgehaltenen Worten der Bibel. (1200 v. Chr.)
Im zeitüblichen Patriachat steht in den Geschichtsbüchern des Alten Testaments erstmals im "Buch der Richter" eine Frau im Mittelpunkt der Handlung, die Debora (ca. 1200 v. Chr.), die in der Nachfolge des Richters Schamgar nun auch als Prophetin die Zukunft ihres israelischen Volkes lenken soll.
Debora befiehlt ihrem israelitischen Feldherrn Barak gegen die sich ihnen gegenüber feind-selig verhaltenden Kanaaniter in den Krieg zu ziehen. Der Feldherr Barak ist aber nur dann zum Kampf bereit, wenn Debora ihn mit auf das Schlachtfeld begleitet, denn mit Debora ist glaubensbedingt auch Jahwe selbst mit anwesend (vgl. Jahwekriege).
Debora ist einverstanden, prophezeit Barak jedoch, dass er seinen kanaanitischen Gegner Sisera auf dem Schlachtfeld selbst nicht töten wird: Sein Gegner wird "durch die Hand einer Frau" umkommen.
Während des Schlachtverlaufs kommt es zum Starkregen: Die schweren Streitwagen der Kanaaniter bleiben wehrlos im Schlamm stecken, während die leichten Holzwagen der Israeliten gut über den aufgeweichten Boden hinwegkommen, was ihnen zum Sieg über die Kanaaniter verhilft.
Den eingehenden Schlachtverlauf beschreibt als Lobgesang auf Jahwe das "Deboralied" [Richter 5,2-31].
Dieser Text zählt mit zu den ältesten schriftlich festgehaltenen Worten der Bibel. (1200 v. Chr.)
Bibliographische Angaben
- Autor: Reinhard Pantel
- 2016, 1. Auflage, 41 Seiten, Deutsch
- Verlag: Reinhard Pantel
- ISBN-10: 3961340307
- ISBN-13: 9783961340309
- Erscheinungsdatum: 01.01.2016
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 0.37 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Family Sharing
eBooks und Audiobooks (Hörbuch-Downloads) mit der Familie teilen und gemeinsam genießen. Mehr Infos hier.
Kommentar zu "Debora und Jaël (ca. 1200 v. Chr.)"
0 Gebrauchte Artikel zu „Debora und Jaël (ca. 1200 v. Chr.)“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Debora und Jaël (ca. 1200 v. Chr.)".
Kommentar verfassen