Der Chatraum als Ort der Begegnung - Möglichkeiten und Grenzen virtueller Kommunikation (ePub)
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1, Universität Bielefeld (Fakultät für Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Was macht menschliche Kommunikation aus?
Worin liegt der Unterschied zwischen einer...
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Produktinformationen zu „Der Chatraum als Ort der Begegnung - Möglichkeiten und Grenzen virtueller Kommunikation (ePub)“
Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1, Universität Bielefeld (Fakultät für Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Was macht menschliche Kommunikation aus?
Worin liegt der Unterschied zwischen einer Kommunikation, die in einer face-to-face-
Interaktion stattfindet (beispielsweise zwischen zwei Freunden, die an einem Tisch sitzen und
sich unterhalten) und der Kommunikation im Internet-Chat1? Was sind die Gemeinsamkeiten?
Und warum greifen immer mehr junge Menschen auf die letztgenannte Kommunikationsform
zurück?
Liegt in der zunehmenden Nutzung von Computern als Medium sozialer Interaktion eine
Gefahr oder ist es im Gegenteil eine Bereicherung für das zwischenmenschliche
Zusammenleben?
Mit möglichen Antworten auf diese Fragen wird sich diese Arbeit beschäftigen.
Um einen sinnvollen Vergleich beider Kommunikationsformen, face-to-face-Kommunikation
versus Chatten, herauszuarbeiten, ist es zunächst notwendig, grundlegende Definitionen
festzuhalten und die zentrale Bedeutung des Begriffes "Kommunikation" zu klären.
Natürlich ist dies in einer umfassenden und allen Theorien gerechtwerdenden Art im Rahmen
dieser Arbeit nicht möglich, gleichwohl werde ich im ersten Teil der Arbeit auf grundlegende
Theorien von Kommunikation eingehen (Kapitel 1 und 2), um dann am Ende in einem
Vergleich von face-to-face-Interaktion und computervermittelter Kommunikation (cvK) zu
Aussagen und Konsequenzen bezüglich meiner Ausgangsfragen zu kommen.
Bei dem kommunikationstheoretischen Teil im Kapitel 2 berufe ich mich im wesentlichen auf
die Arbeit von Watzlawick/ Beavin und Jackson: Menschliche Kommunikation2.
Die ihr zugrundeliegende Systemtheorie, nach der Kommunikation nicht als Einzelmerkmal
erklärt und behandelt werden kann, bildet den Ausgangspunkt für die von Watzlawick
aufgestellten Axiomen, auf die ich näher eingehen werde.
Zusätzlich stelle ich das Kommunikationsmodell nach Friedemann Schulz von Thun dar, der
auf Paul Watzlawicks Theorien aufbauend sein Konzept der vier Seiten einer Nachricht
begründet (siehe Schulz von Thun, 2001, S. 13 -14).
[...]
1 engl.: "to chat"- plaudern
2 Im Original unter dem Titel: "Pragmatics of Human Communiacation. A Study of Interactional Patterns, Pathologies
and Paradoxes" 1967 erschienen.
Worin liegt der Unterschied zwischen einer Kommunikation, die in einer face-to-face-
Interaktion stattfindet (beispielsweise zwischen zwei Freunden, die an einem Tisch sitzen und
sich unterhalten) und der Kommunikation im Internet-Chat1? Was sind die Gemeinsamkeiten?
Und warum greifen immer mehr junge Menschen auf die letztgenannte Kommunikationsform
zurück?
Liegt in der zunehmenden Nutzung von Computern als Medium sozialer Interaktion eine
Gefahr oder ist es im Gegenteil eine Bereicherung für das zwischenmenschliche
Zusammenleben?
Mit möglichen Antworten auf diese Fragen wird sich diese Arbeit beschäftigen.
Um einen sinnvollen Vergleich beider Kommunikationsformen, face-to-face-Kommunikation
versus Chatten, herauszuarbeiten, ist es zunächst notwendig, grundlegende Definitionen
festzuhalten und die zentrale Bedeutung des Begriffes "Kommunikation" zu klären.
Natürlich ist dies in einer umfassenden und allen Theorien gerechtwerdenden Art im Rahmen
dieser Arbeit nicht möglich, gleichwohl werde ich im ersten Teil der Arbeit auf grundlegende
Theorien von Kommunikation eingehen (Kapitel 1 und 2), um dann am Ende in einem
Vergleich von face-to-face-Interaktion und computervermittelter Kommunikation (cvK) zu
Aussagen und Konsequenzen bezüglich meiner Ausgangsfragen zu kommen.
Bei dem kommunikationstheoretischen Teil im Kapitel 2 berufe ich mich im wesentlichen auf
die Arbeit von Watzlawick/ Beavin und Jackson: Menschliche Kommunikation2.
Die ihr zugrundeliegende Systemtheorie, nach der Kommunikation nicht als Einzelmerkmal
erklärt und behandelt werden kann, bildet den Ausgangspunkt für die von Watzlawick
aufgestellten Axiomen, auf die ich näher eingehen werde.
Zusätzlich stelle ich das Kommunikationsmodell nach Friedemann Schulz von Thun dar, der
auf Paul Watzlawicks Theorien aufbauend sein Konzept der vier Seiten einer Nachricht
begründet (siehe Schulz von Thun, 2001, S. 13 -14).
[...]
1 engl.: "to chat"- plaudern
2 Im Original unter dem Titel: "Pragmatics of Human Communiacation. A Study of Interactional Patterns, Pathologies
and Paradoxes" 1967 erschienen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Kristin Auer
- 2003, 1. Auflage, 37 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638217671
- ISBN-13: 9783638217675
- Erscheinungsdatum: 11.09.2003
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.91 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
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