Der kleine Fürst: Der kleine Fürst 27 – Adelsroman (ePub)
Die Gräfin, der Tod und das Glück
Viola Maybach's Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar von Sternberg kommt bei einem Unglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit...
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Produktinformationen zu „Der kleine Fürst: Der kleine Fürst 27 – Adelsroman (ePub)“
Viola Maybach's Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar von Sternberg kommt bei einem Unglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen.
"Wer ist der Mann, Sofia?", erkundigte sich die junge Gräfin Carina von Schlitz bei Baronin Sofia von Kant. "Der große Schwarzhaarige da drüben - kennst du den?" Sofia von Kant schüttelte bedauernd den Kopf. "Ich kann es dir nicht sagen, Carina, ich habe ihn noch nie gesehen." "Er sieht gut aus, findest du nicht?" Sofia lächelte. "Doch, das finde ich auch - und er ist offenbar der Ansicht, dass auch du gut aussiehst. Womit er übrigens Recht hat, Carina." Carina errötete. "Danke für das Kompliment, Sofia. Und du denkst wirklich, er hat mich bemerkt?" "Er sieht sich andauernd verstohlen nach dir um, das kann dir unmöglich entgangen sein. Wahrscheinlich verhindere nur ich seinen ersten Annäherungsversuch. Ich lasse dich also jetzt allein, und dann werden wir ja sehen, was passiert." Carina umarmte sie. "Danke, Sofia", flüsterte sie. Die Baronin machte sich auf die Suche nach ihrem Mann, den sie bald darauf auf der Tanzfläche entdeckte, mit der Braut - auf Burg Felseneck, wo sie sich gerade befanden, wurde nämlich eine glanzvolle Hochzeit gefeiert. Die Musik verklang, und Baron Friedrich geleitete die Braut zurück zu ihrem bereits sehnsüchtig wartenden Bräutigam. Dann sah er sich um, entdeckte seine Frau und eilte auf sie zu. "Wo hast du so lange gesteckt?", fragte er. "Ich wollte mit dir tanzen, aber du warst ja nirgends zu sehen." "Ich habe ein wenig mit Carina geplaudert", erklärte die Baronin. "Mit Carina von Schlitz." Sie sah sich um und setzte dann etwas leiser hinzu: "Sie interessiert sich für einen sehr ansehnlichen schwarzhaarigen jungen Mann, dessen Namen ich ihr aber leider auch nicht sagen konnte."
"Wer ist der Mann, Sofia?", erkundigte sich die junge Gräfin Carina von Schlitz bei Baronin Sofia von Kant. "Der große Schwarzhaarige da drüben - kennst du den?" Sofia von Kant schüttelte bedauernd den Kopf. "Ich kann es dir nicht sagen, Carina, ich habe ihn noch nie gesehen." "Er sieht gut aus, findest du nicht?" Sofia lächelte. "Doch, das finde ich auch - und er ist offenbar der Ansicht, dass auch du gut aussiehst. Womit er übrigens Recht hat, Carina." Carina errötete. "Danke für das Kompliment, Sofia. Und du denkst wirklich, er hat mich bemerkt?" "Er sieht sich andauernd verstohlen nach dir um, das kann dir unmöglich entgangen sein. Wahrscheinlich verhindere nur ich seinen ersten Annäherungsversuch. Ich lasse dich also jetzt allein, und dann werden wir ja sehen, was passiert." Carina umarmte sie. "Danke, Sofia", flüsterte sie. Die Baronin machte sich auf die Suche nach ihrem Mann, den sie bald darauf auf der Tanzfläche entdeckte, mit der Braut - auf Burg Felseneck, wo sie sich gerade befanden, wurde nämlich eine glanzvolle Hochzeit gefeiert. Die Musik verklang, und Baron Friedrich geleitete die Braut zurück zu ihrem bereits sehnsüchtig wartenden Bräutigam. Dann sah er sich um, entdeckte seine Frau und eilte auf sie zu. "Wo hast du so lange gesteckt?", fragte er. "Ich wollte mit dir tanzen, aber du warst ja nirgends zu sehen." "Ich habe ein wenig mit Carina geplaudert", erklärte die Baronin. "Mit Carina von Schlitz." Sie sah sich um und setzte dann etwas leiser hinzu: "Sie interessiert sich für einen sehr ansehnlichen schwarzhaarigen jungen Mann, dessen Namen ich ihr aber leider auch nicht sagen konnte."
Autoren-Porträt von Viola Maybach
Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie "Der kleine Fürst" in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Der zur Waise gewordene angehende Fürst Christian von Sternberg ist ein liebenswerter Junge, dessen mustergültige Entwicklung zu einer großen Persönlichkeit niemanden kalt lässt. Viola Maybach blickt auf eine stattliche Anzahl erfolgreicher Serien zurück, exemplarisch seien genannt "Das Tagebuch der Christina von Rothenfels", "Rosenweg Nr. 5", "Das Ärztehaus" und eine feuilletonistische Biografie. "Der kleine Fürst" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.
Bibliographische Angaben
- Autor: Viola Maybach
- 2015, 64 Seiten, Deutsch
- Verlag: Kelter Media
- ISBN-10: 3863775937
- ISBN-13: 9783863775933
- Erscheinungsdatum: 10.02.2015
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 1.29 MB
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