Der kleine Fürst: Der kleine Fürst 58 – Adelsroman (ePub)
Lara weiß, wen sie will!
Viola Maybach's Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar von Sternberg kommt bei einem Unglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit...
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Produktinformationen zu „Der kleine Fürst: Der kleine Fürst 58 – Adelsroman (ePub)“
Viola Maybach's Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar von Sternberg kommt bei einem Unglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen.
Die Blondine war atemberaubend wie alle Blondinen, die Konstantin von Breckwitz küsste. Diese hier küsste er besonders lange und leidenschaftlich. Graf Sebastian von Renkenberg sah ihm dabei zu, von seinem Platz im Restaurant aus, wo er mit Konstantin verabredet war.
Wieder einmal fragte er sich, warum Tino, wie ihn seine Freunde nannten, auf Frauen so überaus anziehend wirkte. Er neigte zur Rundlichkeit, am Hinterkopf begannen sich seine Haare zu lichten, er war nicht besonders groß und auch nicht besonders gut aussehend. Es musste also wohl an seinem Charme liegen, der einfach umwerfend war, an seinem Lächeln und dem Blitzen seiner blauen Augen, dem man sich nur schwer entziehen konnte. Endlich löste er sich von der Blondine und flüsterte ihr noch etwas ins Ohr, das sie veranlasste, sich noch einmal an ihn zu schmiegen. Anschließend half er ihr, wieder in ihren Wagen zu steigen und winkte ihr nach, bis sie verschwunden war. Dann erst drehte er sich um und steuerte auf den Eingang des Restaurants zu. Er sah Sebastian am Fenster sitzen, zeigte sein breitestes Lächeln und ließ sich wenige Sekunden später seinem Freund gegenüber auf einen Stuhl fallen. "Sie ist toll, oder?", fragte er statt einer Begrüßung. "Sie sind alle toll, Tino", erwiderte Sebastian trocken. "Das schon, aber Marina ist etwas Besonderes." "Das sagst du jedes Mal", erinnerte Sebastian seinen Freund. Konstantin wollte etwas entgegnen, ließ es dann aber. "Ja, stimmt", gab er zu. "Weil ich jedes Mal glaube, ich könnte endlich die Frau gefunden haben, bei der ich bleiben möchte." "Das glaubst du in der Regel zwei bis drei Monate lang, dann lässt der Zauber nach."
Die Blondine war atemberaubend wie alle Blondinen, die Konstantin von Breckwitz küsste. Diese hier küsste er besonders lange und leidenschaftlich. Graf Sebastian von Renkenberg sah ihm dabei zu, von seinem Platz im Restaurant aus, wo er mit Konstantin verabredet war.
Wieder einmal fragte er sich, warum Tino, wie ihn seine Freunde nannten, auf Frauen so überaus anziehend wirkte. Er neigte zur Rundlichkeit, am Hinterkopf begannen sich seine Haare zu lichten, er war nicht besonders groß und auch nicht besonders gut aussehend. Es musste also wohl an seinem Charme liegen, der einfach umwerfend war, an seinem Lächeln und dem Blitzen seiner blauen Augen, dem man sich nur schwer entziehen konnte. Endlich löste er sich von der Blondine und flüsterte ihr noch etwas ins Ohr, das sie veranlasste, sich noch einmal an ihn zu schmiegen. Anschließend half er ihr, wieder in ihren Wagen zu steigen und winkte ihr nach, bis sie verschwunden war. Dann erst drehte er sich um und steuerte auf den Eingang des Restaurants zu. Er sah Sebastian am Fenster sitzen, zeigte sein breitestes Lächeln und ließ sich wenige Sekunden später seinem Freund gegenüber auf einen Stuhl fallen. "Sie ist toll, oder?", fragte er statt einer Begrüßung. "Sie sind alle toll, Tino", erwiderte Sebastian trocken. "Das schon, aber Marina ist etwas Besonderes." "Das sagst du jedes Mal", erinnerte Sebastian seinen Freund. Konstantin wollte etwas entgegnen, ließ es dann aber. "Ja, stimmt", gab er zu. "Weil ich jedes Mal glaube, ich könnte endlich die Frau gefunden haben, bei der ich bleiben möchte." "Das glaubst du in der Regel zwei bis drei Monate lang, dann lässt der Zauber nach."
Autoren-Porträt von Viola Maybach
Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie "Der kleine Fürst" in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Der zur Waise gewordene angehende Fürst Christian von Sternberg ist ein liebenswerter Junge, dessen mustergültige Entwicklung zu einer großen Persönlichkeit niemanden kalt lässt. Viola Maybach blickt auf eine stattliche Anzahl erfolgreicher Serien zurück, exemplarisch seien genannt "Das Tagebuch der Christina von Rothenfels", "Rosenweg Nr. 5", "Das Ärztehaus" und eine feuilletonistische Biografie. "Der kleine Fürst" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.
Bibliographische Angaben
- Autor: Viola Maybach
- 2015, 64 Seiten, Deutsch
- Verlag: Kelter Media
- ISBN-10: 3959792174
- ISBN-13: 9783959792172
- Erscheinungsdatum: 15.09.2015
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 1 MB
- Ohne Kopierschutz
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