Der memoria-Begriff bei Augustin in De trinitate und in den Confessiones im Vergleich (ePub)
Der Kirchenvater Augustin (*354 Thagaste, ?430 Hippo Regius) hat mit seinem Werk das ganze abendländische Christentum nach ihm entscheidend beeinflusst. Sein 'philosophische(s) und theologische(s) Denken (...) geht von den Lebensproblemen aus, die ihn...
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Produktinformationen zu „Der memoria-Begriff bei Augustin in De trinitate und in den Confessiones im Vergleich (ePub)“
Der Kirchenvater Augustin (*354 Thagaste, ?430 Hippo Regius) hat mit seinem Werk das ganze abendländische Christentum nach ihm entscheidend beeinflusst. Sein 'philosophische(s) und theologische(s) Denken (...) geht von den Lebensproblemen aus, die ihn bewegen, und wird durch Fragen und kirchliche Notwendigkeiten, die an ihn herantreten, weitergetrieben. Daher hat dieses Denken nicht die Form eines geschlossenen Systems.' So kann dann auch die Verwendung eines Begriffs in verschiedenen Werken sehr unterschiedlich sein.
Nach der gemeinsamen Lektüre von De trinitate im Proseminar will ich in dieser Arbeit Augustins Gebrauch des Begriffs der memoria, die ein zentrales Element seiner Trinitätslehre darstellt, untersuchen. Dafür nutze ich außer dem systematisch-theologischen Werk über die Trinität auch das zehnte Buch der Confessiones, einer Autobiographie, von der philosophische und theologische Reflexionen ausgehen.
Der Hauptteil meiner Arbeit teilt sich in Darstellung und Vergleich. Im 1. Hauptteil werden die Werke nacheinander dargestellt, wobei ich jeweils eine kurze Einführung in das Werk und den Stellenwert der memoria-Analyse darin gebe, dann auf Augustins Argumentation eingehe und schließlich eine kurze Zusammenfassung versuche. Der Vergleich soll Gemeinsamkeiten und Unterschiede des memoria-Begriffs in De trinitate und den Confessiones unter verschiedenen Gesichtspunkten aufzeigen und endet mit einer Synthese aus beiden Argumentationen, die meines Erachtens auf eine Bedeutung hinweisen.
Nach der gemeinsamen Lektüre von De trinitate im Proseminar will ich in dieser Arbeit Augustins Gebrauch des Begriffs der memoria, die ein zentrales Element seiner Trinitätslehre darstellt, untersuchen. Dafür nutze ich außer dem systematisch-theologischen Werk über die Trinität auch das zehnte Buch der Confessiones, einer Autobiographie, von der philosophische und theologische Reflexionen ausgehen.
Der Hauptteil meiner Arbeit teilt sich in Darstellung und Vergleich. Im 1. Hauptteil werden die Werke nacheinander dargestellt, wobei ich jeweils eine kurze Einführung in das Werk und den Stellenwert der memoria-Analyse darin gebe, dann auf Augustins Argumentation eingehe und schließlich eine kurze Zusammenfassung versuche. Der Vergleich soll Gemeinsamkeiten und Unterschiede des memoria-Begriffs in De trinitate und den Confessiones unter verschiedenen Gesichtspunkten aufzeigen und endet mit einer Synthese aus beiden Argumentationen, die meines Erachtens auf eine Bedeutung hinweisen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Katharina Diestelkamp
- 2007, 20 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638812995
- ISBN-13: 9783638812993
- Erscheinungsdatum: 01.01.2007
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.16 MB
- Ohne Kopierschutz
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