Der Muffler (ePub)
Die Geschwister Gisela und Lothar leben mit ihren Eltern in einem
Mietshaus, das es eigentlich überall geben kann.
Und nicht nur sie wohnen dort.
Auch Herrmann Schreien hat in dem Haus eine Wohnung.
Nachbar Schreien ist ein ständiger Nörgler. Er...
Mietshaus, das es eigentlich überall geben kann.
Und nicht nur sie wohnen dort.
Auch Herrmann Schreien hat in dem Haus eine Wohnung.
Nachbar Schreien ist ein ständiger Nörgler. Er...
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Produktinformationen zu „Der Muffler (ePub)“
Die Geschwister Gisela und Lothar leben mit ihren Eltern in einem
Mietshaus, das es eigentlich überall geben kann.
Und nicht nur sie wohnen dort.
Auch Herrmann Schreien hat in dem Haus eine Wohnung.
Nachbar Schreien ist ein ständiger Nörgler. Er wartet nur darauf, dass Irgendwer, vor allem aber Kinder, Lärm machen, und er wieder einmal mit dem Besen gegen Decken und Bödenhämmern kann.
Der Muffler, wie ihn jeder nennt, macht jedem und allen gern das Leben schwer.
Das Ganze geht so lange, bis Lothar undGisela auf die beiden Hexen Brunhilde und Hoxa treffen, und dem Leid der Kinder
endlich helfen, ein Ende zu machen, und dem Muffler gewaltige Lehren erteilen, so dasser gezwungen ist, über sein eigenes Handeln nachzudenken und auch er endlich zu einem freundlichen Nachbarn wird.
Der Muffler ist ein regelrechter Motzbeutel. Es vergeht kein Tag, an dem er nicht seinen Nachbarn das Leben schwer macht.
Mit seinen Besen hämmert er andauernd gegen Decken und Böden, so wie er auch nur den Ansatz von Lärm hört.
Dabei: Er wartet regelrecht darauf, seine Besen in Aktion bringen zu können. Freudiges, gehässiges Grinsen hockt in seinem Gesicht, kaum dass die KinderSchule aus haben.
Auch Lothar und Gisela, die Geschwister Lümmel, leiden unter dem Mann. Jedoch nur solange, bis sie auf die beiden
Hexen Brunhilde und Hoxa treffen, die dem alten Grantler das eigene Leben schwer zu machen beginnen, so dass der Nörgler endlich anfängt, darüber nachzudenken, was er seinen Nachbarn tatsächlich antut.
Mithilfe der beiden Hexenschwestern gelingt es letztendlich, aus dem Muffler einen freundlichen und zuvorkommenden Nachbarn zu machen. Allerdings ist der Weg bis dorthin weit und hält sowohl für den Muffler, als auch fürLothar und Gisela, so einiges an
irrwitzigen Überraschungen bereit.
Die Biedermanngasse, wo überall kann sie sein. In der Gasse selbst, steht ein Haus, da gehen sogar zwei Hexen ein und aus.
Und dass sie überhaupt dort sind, hat mit dem Brummbär' zu tun, der niemanden von den Nachbarn, lässt seine Ruh'.
Auch Lothar und Gisela, das Geschwisterpaar, leiden unter dem
Querulant, so sehr, dass es ist eine Schand'.
Der Muffler, wie der Mann von allen genannt, ist böse und gemein.
Dies ändert sich erst, als Brunhilde und Hoxa, die beiden Hexen, ihn mit ihren Besen hetzen.
Biedermanngasse Haus Nummer acht. In jeder Stadt und überall kann sie sein, die Straße, in der Familie Lümmel wohnt.
»Hexen gibt es nicht!«, behaupten die Eltern von Lothar und Gisela.
Wie sehr sie sich doch irren!
Der Muffler, ein ewig und ständig nörgelnder Nachbar, ruft die Hexen
auf den Plan.
Unglücklich sind sie, Gisela und Lothar. Der alte Grantler, andauernd hämmert er mit seinem Besen gegen Decken und Wände, sowie er etwas hört, und sei's auch nur ein Lachen.
Unglückliche Kinder, das
darf nicht sein!, denken die Hexenschwestern Brunhilde und Hoxa.
Mithilfe ihres Hexen-Kompass' zaubern sie ihn in Erlebnisse,
die ihm Hören und Sehen vergehen, Augen und Ohren weit
aufreißen, und ihn selbst schaudern und ihm die Haare zu
Berg' stehen lassen.
Mietshaus, das es eigentlich überall geben kann.
Und nicht nur sie wohnen dort.
Auch Herrmann Schreien hat in dem Haus eine Wohnung.
Nachbar Schreien ist ein ständiger Nörgler. Er wartet nur darauf, dass Irgendwer, vor allem aber Kinder, Lärm machen, und er wieder einmal mit dem Besen gegen Decken und Bödenhämmern kann.
Der Muffler, wie ihn jeder nennt, macht jedem und allen gern das Leben schwer.
Das Ganze geht so lange, bis Lothar undGisela auf die beiden Hexen Brunhilde und Hoxa treffen, und dem Leid der Kinder
endlich helfen, ein Ende zu machen, und dem Muffler gewaltige Lehren erteilen, so dasser gezwungen ist, über sein eigenes Handeln nachzudenken und auch er endlich zu einem freundlichen Nachbarn wird.
Der Muffler ist ein regelrechter Motzbeutel. Es vergeht kein Tag, an dem er nicht seinen Nachbarn das Leben schwer macht.
Mit seinen Besen hämmert er andauernd gegen Decken und Böden, so wie er auch nur den Ansatz von Lärm hört.
Dabei: Er wartet regelrecht darauf, seine Besen in Aktion bringen zu können. Freudiges, gehässiges Grinsen hockt in seinem Gesicht, kaum dass die KinderSchule aus haben.
Auch Lothar und Gisela, die Geschwister Lümmel, leiden unter dem Mann. Jedoch nur solange, bis sie auf die beiden
Hexen Brunhilde und Hoxa treffen, die dem alten Grantler das eigene Leben schwer zu machen beginnen, so dass der Nörgler endlich anfängt, darüber nachzudenken, was er seinen Nachbarn tatsächlich antut.
Mithilfe der beiden Hexenschwestern gelingt es letztendlich, aus dem Muffler einen freundlichen und zuvorkommenden Nachbarn zu machen. Allerdings ist der Weg bis dorthin weit und hält sowohl für den Muffler, als auch fürLothar und Gisela, so einiges an
irrwitzigen Überraschungen bereit.
Die Biedermanngasse, wo überall kann sie sein. In der Gasse selbst, steht ein Haus, da gehen sogar zwei Hexen ein und aus.
Und dass sie überhaupt dort sind, hat mit dem Brummbär' zu tun, der niemanden von den Nachbarn, lässt seine Ruh'.
Auch Lothar und Gisela, das Geschwisterpaar, leiden unter dem
Querulant, so sehr, dass es ist eine Schand'.
Der Muffler, wie der Mann von allen genannt, ist böse und gemein.
Dies ändert sich erst, als Brunhilde und Hoxa, die beiden Hexen, ihn mit ihren Besen hetzen.
Biedermanngasse Haus Nummer acht. In jeder Stadt und überall kann sie sein, die Straße, in der Familie Lümmel wohnt.
»Hexen gibt es nicht!«, behaupten die Eltern von Lothar und Gisela.
Wie sehr sie sich doch irren!
Der Muffler, ein ewig und ständig nörgelnder Nachbar, ruft die Hexen
auf den Plan.
Unglücklich sind sie, Gisela und Lothar. Der alte Grantler, andauernd hämmert er mit seinem Besen gegen Decken und Wände, sowie er etwas hört, und sei's auch nur ein Lachen.
Unglückliche Kinder, das
darf nicht sein!, denken die Hexenschwestern Brunhilde und Hoxa.
Mithilfe ihres Hexen-Kompass' zaubern sie ihn in Erlebnisse,
die ihm Hören und Sehen vergehen, Augen und Ohren weit
aufreißen, und ihn selbst schaudern und ihm die Haare zu
Berg' stehen lassen.
Autoren-Porträt von Angelika Nickel
Angelika Nickel 1959 in Mannheim geboren, arbeitet hauptberuflich als Disponentin eines Entsorgungsunternehmens. 2006 schrieb sie ein, bis heute unveröffentlichtes Jugendbuch -Peter Schmutz und der Mottenmann-, das es bis dato auch nur für Wenige, für die sie es seinerzeit geschrieben hatte, innerhalb einer Privatdruckauflage gab. Mit -Peter- entdeckte sie ihre Vorliebe fürs Schreiben und Erfinden von Charakteren, so dass sie bis heute, dem Genre Buch- treu geblieben ist. Eine von ihr
Bibliographische Angaben
- Autor: Angelika Nickel
- Altersempfehlung: Ab 12 Jahre
- 2013, 139 Seiten, Deutsch
- Verlag: neobooks Self-Publishing
- ISBN-10: 3847660292
- ISBN-13: 9783847660293
- Erscheinungsdatum: 06.11.2013
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