Der Nutzen von Forschungskooperationen. Arten, Möglichkeiten, Gefahren (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Innovationsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Was aber nützt eine Kooperation...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Innovationsmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Was aber nützt eine Kooperation tatsächlich? Lassen sich Gewinne und Umsatzrenditen steigern? Wie kann ungewollter Wissensabfluss verhindert werden? Wirkt sich eine
Kooperation positiv auf die Qualität und Quantität von Innovationen aus? Wann ist eine Kooperation sinnvoll, wann nicht?
Mit diesen und anderen Fragen beschäftigen sich
Wissenschaftler seit Mitte der achtziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts. In diesem Zusammenhang ist insbesondere das Standardmodell von D'Aspremont und Jacquemin (1988) zu nennen, welches sich mit Kostenreduktionen aufgrund von verhinderter Doppelarbeit ebenso wie mit verringertem Output aufgrund von Monopolstellungen beschäftigt. Dieses Modell ist die Grundlage vieler weiterer Theorien und wurde im Laufe der
Jahre vielfach verändert und weiterentwickelt. Trotz wachsender Literatur im Bereich der Forschungskooperationen, sowohl theoretischer als auch empirischer Natur, existieren bis heute nur wenige Arbeiten, welche sich explizit mit dem Nutzen einer Forschungskooperation befassen (vgl. Belderbos et al. 2004).
Im Rahmen dieser Arbeit wird zunächst auf die grundlegenden Kooperationsmerkmale eingegangen, ebenso wie auf, für Forschungskooperationen relevante, ausgewählte Kooperationsarten. Desweiteren werden die Unterschiede zwischen der Kooperation von Unternehmen untereinander und der Kooperation zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen dargestellt und die Gefahren, welche aus einer Kooperation entstehen können, erläutert. Im Folgenden wird versucht, wichtige Theorien zu Forschungskooperationen darzustellen und einen Überblick über den aktuellen Stand der empirischen Forschung in diesem Bereich zu geben.
Kooperation positiv auf die Qualität und Quantität von Innovationen aus? Wann ist eine Kooperation sinnvoll, wann nicht?
Mit diesen und anderen Fragen beschäftigen sich
Wissenschaftler seit Mitte der achtziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts. In diesem Zusammenhang ist insbesondere das Standardmodell von D'Aspremont und Jacquemin (1988) zu nennen, welches sich mit Kostenreduktionen aufgrund von verhinderter Doppelarbeit ebenso wie mit verringertem Output aufgrund von Monopolstellungen beschäftigt. Dieses Modell ist die Grundlage vieler weiterer Theorien und wurde im Laufe der
Jahre vielfach verändert und weiterentwickelt. Trotz wachsender Literatur im Bereich der Forschungskooperationen, sowohl theoretischer als auch empirischer Natur, existieren bis heute nur wenige Arbeiten, welche sich explizit mit dem Nutzen einer Forschungskooperation befassen (vgl. Belderbos et al. 2004).
Im Rahmen dieser Arbeit wird zunächst auf die grundlegenden Kooperationsmerkmale eingegangen, ebenso wie auf, für Forschungskooperationen relevante, ausgewählte Kooperationsarten. Desweiteren werden die Unterschiede zwischen der Kooperation von Unternehmen untereinander und der Kooperation zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen dargestellt und die Gefahren, welche aus einer Kooperation entstehen können, erläutert. Im Folgenden wird versucht, wichtige Theorien zu Forschungskooperationen darzustellen und einen Überblick über den aktuellen Stand der empirischen Forschung in diesem Bereich zu geben.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Tim Kinberger , Thomas Bräuer
- 2015, 1. Auflage, 38 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668101388
- ISBN-13: 9783668101388
- Erscheinungsdatum: 02.12.2015
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