Der Weg zum Glück IV. (ePub)

Der Krikelanton

Autor: Karl May

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Produktinformationen zu „Der Weg zum Glück IV. (ePub)“

Der Weg zum Glück (4 Bände mit vielen farbigen Abbildungen): Heimatroman aus den bayerischen Alpen mit Bezug auf den geheimnisvollen Tod des „Märchenkönigs“ Ludwig II. von Bayern im Starnberger See (1886).

Der Weg zum Glück, Band 4: Erstaunlicherweise hat der Krikelanton in Wien Karriere gemacht. Als Sänger Criquolini fällt er dort auch durch seine amourösen Eskapaden auf. Die Ballettänzerin Valseka wird seine Geliebte, obwohl sie mit einem Baron Stubbenau liiert ist. Dahinter aber verbirgt sich Salek, ein international gesuchter Verbrecher. Dem Fex, der nach Wien gekommen ist, um sich als rechtmäßiger Baron von Gulijan beglaubigen zu lassen, werden die Familiendokumente geraubt. Da kommt der Wurz’nsepp gerade recht, der im Auftrag seines Königs polizeiliche Nachforschungen anstellt. Ludwig II. unterdessen wohnt in Scheibenbad der Uraufführung der Oper „Götterliebe“ bei. Auf der Bühne verquicken sich dabei die „Wege zum Glück“ auf schicksalhafte Weise: Criquolini als Od weiß nicht, dass er in Freya seiner Murenleni gegenübertritt …

Autoren-Porträt von Karl May

Bevor ihm mit den bekannten Wildwest- und Orientromanen der Durchbruch als freier Schriftsteller gelang, arbeitete Karl May als Autor von wöchentlichen Lieferungsromanen für den Dresdner Verleger H.G. Münchmeyer. Von 1882 bis 1887 erschienen in dessen Verlag fünf Zyklen mit jeweils etwa 100 Heften, die von reisenden Kolporteuren von Tür zu Tür verkauft wurden (daher Kolportageromane). Diese Form der Sammler-Edition war damals wie heute eine gute Idee, und mit den Abenteuergeschichten aus der Feder Karl Mays wurden sie zum durchschlagenden Erfolg. Zwischen 1901 und 1906 entschied sich dann der damalige Inhaber des Münchmeyer Verlages Adalbert Fischer, die fünf Roman-Zyklen mit Illustrationen versehen zu lassen und in Buchform neu herauszugeben. Diese 25-bändige Fischer-Ausgabe liegt der Edition der Münchmeyer-Romane bei Weltbild zugrunde. Die insgesamt 1.829 historischen Originalillustrationen wurden von Künstlerhand nachträglich koloriert.