Der Zusammenhang zwischen der wahrgenommenen Bedeutung von globalen gegenüber lokalen Themen und Ethnozentrismus (PDF)
Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Sozialpsychologie), Veranstaltung: Bachelorseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit vielen Jahren beschäftigt sich die...
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Produktinformationen zu „Der Zusammenhang zwischen der wahrgenommenen Bedeutung von globalen gegenüber lokalen Themen und Ethnozentrismus (PDF)“
Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Sozialpsychologie), Veranstaltung: Bachelorseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit vielen Jahren beschäftigt sich die sozialpsychologische Forschung mit der unterschiedlichen Bewertung von Eigen- und Fremdgruppe. Was genau dieser Beurteilung zugrunde liegt ist bis heute nicht vollständig geklärt. In den letzten Jahren wurde vermehrt der Einfluss der Wahrnehmung einer gemeinsamen Identität auf Intergruppen Bias untersucht.
Nach der Theorie der Common Ingroup Identity wird der Intergruppen Bias dadurch reduziert, dass sich Individuen stärker mit der übergeordneten Gruppe identifizieren. Diese Wahrnehmungsveränderung kann dadurch erreicht werden, dass die Salienz der übergeordneten Gruppenmitgliedschaft erhöht wird oder indem gemeinsame Aufgaben, Ziele oder Probleme stärker in den Fokus rücken. Durch die veränderte Wahrnehmung kommt es zu einer Rekategorisierung und die Identifikation wandelt sich von einem exkludierenden "Wir" und "Sie" zu einem inkludierenden.
Feldstudien, die in verschiedenen Settings durchgeführt wurden, zeigen, dass die stärkere Wahrnehmung einer Common Ingroup Identity mit vermindertem Intergruppen Bias, positiveren Einstellungen sowie weniger Vorurteilen gegenüber der Fremdgruppe und mit mehr Harmonie zwischen Subgruppen einhergeht.
Nach der Theorie der Common Ingroup Identity wird der Intergruppen Bias dadurch reduziert, dass sich Individuen stärker mit der übergeordneten Gruppe identifizieren. Diese Wahrnehmungsveränderung kann dadurch erreicht werden, dass die Salienz der übergeordneten Gruppenmitgliedschaft erhöht wird oder indem gemeinsame Aufgaben, Ziele oder Probleme stärker in den Fokus rücken. Durch die veränderte Wahrnehmung kommt es zu einer Rekategorisierung und die Identifikation wandelt sich von einem exkludierenden "Wir" und "Sie" zu einem inkludierenden.
Feldstudien, die in verschiedenen Settings durchgeführt wurden, zeigen, dass die stärkere Wahrnehmung einer Common Ingroup Identity mit vermindertem Intergruppen Bias, positiveren Einstellungen sowie weniger Vorurteilen gegenüber der Fremdgruppe und mit mehr Harmonie zwischen Subgruppen einhergeht.
Bibliographische Angaben
- Autor: Riccarda Kersten
- 2018, 6 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668615055
- ISBN-13: 9783668615052
- Erscheinungsdatum: 18.01.2018
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 0.45 MB
- Ohne Kopierschutz
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