Detroit, Michigan (ePub)
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Martin Neumann wird aus beruflichen Gründen mitten in der Automobilkrise für ein Jahr nach Detroit, Michigan versetzt. Obwohl die Stadt in ihrer schlimmsten Krise steckt, begleitet seine Frau Kerstin ihn ohne zu zögern mit ihren beiden Kindern Sebastian und...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Detroit, Michigan (ePub)“
Martin Neumann wird aus beruflichen Gründen mitten in der Automobilkrise für ein Jahr nach Detroit, Michigan versetzt. Obwohl die Stadt in ihrer schlimmsten Krise steckt, begleitet seine Frau Kerstin ihn ohne zu zögern mit ihren beiden Kindern Sebastian und Helene. Für Kerstin steht fest, die Familie gehört zusammen. Als sie aus ihrem kleinen Städtchen im Lipperland jedoch in Motorcity, der einstigen Hauptstadt der Autoindustrie, im September ankommt, trifft sie die Realität dieser Stadt wie ein Schock.
Zum Glück begegnet ihr Sunny, der Jazzmusiker, den sie an seine einstige Liebe Eddie erinnert. Und auch das Versprechen an ihre Nachbarin im Lipperland, monatlich zu schreiben, erweist sich als alles andere als lästig.
Kerstin Neumann wird in diesem Jahr ihrer Nachbarin Edeltraut Hagenkötter zwölf Briefe nach Hause schreiben, in jedem Monat einen. Darin beschreibt sie komisch, skurril aber auch wehmütig und verzweifelt die Begegnung mit der vermeintlich bekannten amerikanischen Kultur und Lebensweise, das Überleben in Detroits Supergau und was es heißt, ein Fremder in der Fremde, ein Expat zu sein.
Ein „Expat“?
Expatriates sind Legal Aliens, d.h. Ausländer auf Zeit, die aus beruflichen Gründen für nur ein bis drei Jahre entsendet werden, um die heimische Wirtschaft zu unter-stützen. Das Wort erklärt sich aus der Sinneinheit „Jenseits der Heimat“. Deutschland entsendet nach Großbritanien und den USA, die meisten Expatriates und zwar mehrere hunderttausend jedes Jahr. Über eine Million Deutsche leben weltweit als Legal Aliens. Die Legal Aliens oder kurz Expats sind das Produkt unserer globalisierten Welt.
Doch was passiert, wenn Deutsche zu Ausländern werden? Was passiert, wenn aus einer emanzipierten, gut ausgebildeten Frau eine „Spouse Maus“ wird, der ihre finanzielle Unabhängigkeit, berufliche Qualifikation und ihre Sprache genommen wird und deren Aufenthaltsstatus, Arbeitserlaubnis und Zusammensein mit ihren Kindern sich allein über die Ehe mit ihrem Mann definieren?
Und was passiert, wenn diese „deutschen Ausländer“ heimkehren?
Die "Detroit, Michigan - Love Letters from an Alien" erzählen vom größten Abenteuer einer deutschen Durchschnittsfamilie.
Es ist die Geschichte des ganz normalen Wahnsinns ein Deutscher im Ausland zu sein, die Geschichte jeder Expatriate-Familie.
Eine Geschichte über die Suche nach dem Sinn des Lebens und nach Heimat. Die Geschichte einer Reise und die Geschichte einer großen Liebe.
Zum Glück begegnet ihr Sunny, der Jazzmusiker, den sie an seine einstige Liebe Eddie erinnert. Und auch das Versprechen an ihre Nachbarin im Lipperland, monatlich zu schreiben, erweist sich als alles andere als lästig.
Kerstin Neumann wird in diesem Jahr ihrer Nachbarin Edeltraut Hagenkötter zwölf Briefe nach Hause schreiben, in jedem Monat einen. Darin beschreibt sie komisch, skurril aber auch wehmütig und verzweifelt die Begegnung mit der vermeintlich bekannten amerikanischen Kultur und Lebensweise, das Überleben in Detroits Supergau und was es heißt, ein Fremder in der Fremde, ein Expat zu sein.
Ein „Expat“?
Expatriates sind Legal Aliens, d.h. Ausländer auf Zeit, die aus beruflichen Gründen für nur ein bis drei Jahre entsendet werden, um die heimische Wirtschaft zu unter-stützen. Das Wort erklärt sich aus der Sinneinheit „Jenseits der Heimat“. Deutschland entsendet nach Großbritanien und den USA, die meisten Expatriates und zwar mehrere hunderttausend jedes Jahr. Über eine Million Deutsche leben weltweit als Legal Aliens. Die Legal Aliens oder kurz Expats sind das Produkt unserer globalisierten Welt.
Doch was passiert, wenn Deutsche zu Ausländern werden? Was passiert, wenn aus einer emanzipierten, gut ausgebildeten Frau eine „Spouse Maus“ wird, der ihre finanzielle Unabhängigkeit, berufliche Qualifikation und ihre Sprache genommen wird und deren Aufenthaltsstatus, Arbeitserlaubnis und Zusammensein mit ihren Kindern sich allein über die Ehe mit ihrem Mann definieren?
Und was passiert, wenn diese „deutschen Ausländer“ heimkehren?
Die "Detroit, Michigan - Love Letters from an Alien" erzählen vom größten Abenteuer einer deutschen Durchschnittsfamilie.
Es ist die Geschichte des ganz normalen Wahnsinns ein Deutscher im Ausland zu sein, die Geschichte jeder Expatriate-Familie.
Eine Geschichte über die Suche nach dem Sinn des Lebens und nach Heimat. Die Geschichte einer Reise und die Geschichte einer großen Liebe.
Autoren-Porträt von Geertje Tutschka
Geertje Tutschka wuchs in der Nähe von Leipzig in der Kulturregion „Anhalt“ auf. Sie engagierte sich früh als Musikerin und Texterin in der politischen „Singebewegung“ der DDR. Trotz ausgezeichnetem Abitur blieb ihr ein Studium in der DDR verwehrt. Sie arbeitete deshalb zunächst als Berufsmusikerin/Cellistin im Raum Sachsen-Anhalt. Erst nach der Wiedervereinigung studierte sie in Nordrhein-Westfalen erfolgreich Jura und promovierte - während sie in drei Jahren ihre drei Mädchen bekam. Geertje Tu
Bibliographische Angaben
- Autor: Geertje Tutschka
- 2015, 124 Seiten, Deutsch
- Verlag: neobooks Self-Publishing
- ISBN-10: 3847631209
- ISBN-13: 9783847631200
- Erscheinungsdatum: 27.05.2015
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.79 MB
- Ohne Kopierschutz
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