Die Anderen, Ich und Wir. (PDF)
Eine philosophische Untersuchung zwischenstaatlicher Anerkennungsbeziehungen.
Die zentrale Frage der vorliegenden Arbeit ist, wie zwischenstaatliche Anerkennungsbeziehungen aus philosophischer Sicht verstanden werden können. Die Methode der Erarbeitung der Fragestellung orientiert sich an der dialektischen Denkbewegung Hegels.
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Produktinformationen zu „Die Anderen, Ich und Wir. (PDF)“
Die zentrale Frage der vorliegenden Arbeit ist, wie zwischenstaatliche Anerkennungsbeziehungen aus philosophischer Sicht verstanden werden können. Die Methode der Erarbeitung der Fragestellung orientiert sich an der dialektischen Denkbewegung Hegels.
Der erste Abschnitt befasst sich mit zwischenmenschlichen Anerkennungsbeziehungen. Es werden drei Formen des wechselseitigen Zuspruchs herausgearbeitet, die das wechselseitige Anerkennungsgeschehen bestimmen: der Zuspruch von Fähigkeiten, Würde und Werten.
Im zweiten Abschnitt wird der Begriff des Staates beleuchtet, wobei der Schwerpunkt der Betrachtungen am Konzept der Souveränität als inner- und außerstaatliche Ordnungseinheit und kulturgeschichtlicher Repräsentationsform liegt.
Der dritte Abschnitt vereint die Ergebnisse des Vorangegangenen. Was zwischenstaatliche Anerkennungsbeziehungen ausmacht, und wie sie sich von zwischenmenschliche unterscheiden, wird hier dargelegt, ebenso wie die daraus abzuleitenden (möglichen) Prinzipien globalen Regierens.
Der letzte Abschnitt nimmt die Rolle Chinas als weltpolitischer Akteur in Augenschein. Damit werden die Ergebnisse der allgemeinen theoretischen Untersuchung umgelegt auf einen konkreten Staat und seine Besonderheiten.
Der erste Abschnitt befasst sich mit zwischenmenschlichen Anerkennungsbeziehungen. Es werden drei Formen des wechselseitigen Zuspruchs herausgearbeitet, die das wechselseitige Anerkennungsgeschehen bestimmen: der Zuspruch von Fähigkeiten, Würde und Werten.
Im zweiten Abschnitt wird der Begriff des Staates beleuchtet, wobei der Schwerpunkt der Betrachtungen am Konzept der Souveränität als inner- und außerstaatliche Ordnungseinheit und kulturgeschichtlicher Repräsentationsform liegt.
Der dritte Abschnitt vereint die Ergebnisse des Vorangegangenen. Was zwischenstaatliche Anerkennungsbeziehungen ausmacht, und wie sie sich von zwischenmenschliche unterscheiden, wird hier dargelegt, ebenso wie die daraus abzuleitenden (möglichen) Prinzipien globalen Regierens.
Der letzte Abschnitt nimmt die Rolle Chinas als weltpolitischer Akteur in Augenschein. Damit werden die Ergebnisse der allgemeinen theoretischen Untersuchung umgelegt auf einen konkreten Staat und seine Besonderheiten.
Autoren-Porträt von Anneliese Rieger
Anneliese Rieger, geboren 1989, studierte Deutsche Philologie und Philosophie an der Universität Wien und an der UCC in Cork, Irland. Sie ist die Co-Herausgeberin und Chefredakteurin der geisteswissenschaftlichen Zeitschrift PenArt. Beruflich war sie sowohl im akademischen wie im pädagogischen Bereich tätig und veröffentlichte neben wissenschaftlichen Texten auch Prosa und Lyrik. Ihr Forschungsinteresse richtet sich auf politische und interkulturelle Philosophie, Erkenntnistheorie und Literatur.
Bibliographische Angaben
- Autor: Anneliese Rieger
- 2014, 228 Seiten, Deutsch
- Verlag: Fajus Verlag
- ISBN-10: 3906107132
- ISBN-13: 9783906107134
- Erscheinungsdatum: 27.10.2014
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