Die deutsche Frau im Nationalsozialismus als Opfer und als Täterin (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende der 70er/ Anfang der...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende der 70er/ Anfang der 80er Jahre erschienen erste Veröffentlichungen, die sich mit den Lebensbedingungen von Frauen im „Dritten Reich“ befassten. Sie konzentrierten sich auf die nationalsozialistische Frauenideologie und –politik und ihre Auswirkungen. Die Studien verwiesen auf den Ausschluss von Frauen aus Politik, Militär und führenden Positionen in Partei und Staat, und die Frauenfeindlichkeit der Nationalsozialisten. Das Bild der Frau im Dritten Reich war in der Forschung lange Zeit von dem „Mutterkult“ geprägt, der zur Männerideologie und Männerbündelei des Nationalsozialismus gehörte. Frauen wurden wegen ihres Geschlechts meist als Opfer der Männerschaft gesehen. Ab Mitte der 80er Jahre entzündete sich eine Diskussion, in der die eindimensionale Betrachtungsweise von Frauen als Opfer des NS-Systems kritisiert wurde.
In der Literatur der Bundesrepublik gehörte Angelika Ebbinghaus 1987 zu den Ersten, die sich gegen Strömungen wandten, Frauen mehrheitlich als Opfer der Verhältnisse zu beschreiben und sich bewusst mit den Täterinnen des Nationalsozialismus auseinanderzusetzen. Ziel dieser Hausarbeit ist es die Frau unterm Hakenkreuz aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Ich werde versuchen sie als Opfer einer Männerherrschaft aber auch als Täterinnen des Nationalsozialismus darzustellen. Ich möchte abschließend hier noch erwähnen, dass ich mich in dieser Arbeit ausschließlich auf „deutschblütige“ nicht-jüdische Frauen beziehe.
In der Literatur der Bundesrepublik gehörte Angelika Ebbinghaus 1987 zu den Ersten, die sich gegen Strömungen wandten, Frauen mehrheitlich als Opfer der Verhältnisse zu beschreiben und sich bewusst mit den Täterinnen des Nationalsozialismus auseinanderzusetzen. Ziel dieser Hausarbeit ist es die Frau unterm Hakenkreuz aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Ich werde versuchen sie als Opfer einer Männerherrschaft aber auch als Täterinnen des Nationalsozialismus darzustellen. Ich möchte abschließend hier noch erwähnen, dass ich mich in dieser Arbeit ausschließlich auf „deutschblütige“ nicht-jüdische Frauen beziehe.
Bibliographische Angaben
- Autor: Tina Bärwald
- 2006, 17 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638476626
- ISBN-13: 9783638476621
- Erscheinungsdatum: 07.03.2006
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- Dateiformat: PDF
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