Die Entwicklung der mitteleuropäischen Esskultur seit Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts unter Einbeziehung von Essstörungen (PDF)
Der Mensch muss essen, um überleben zu können. Deshalb ist Essen seit jeher ein fundamentales Element des täglichen menschlichen Denkens und Handelns und stellt somit ein Grundbedürfnis dar. Diente Essen und damit das Stillen von Hunger in früherer Zeit...
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Der Mensch muss essen, um überleben zu können. Deshalb ist Essen seit jeher ein fundamentales Element des täglichen menschlichen Denkens und Handelns und stellt somit ein Grundbedürfnis dar. Diente Essen und damit das Stillen von Hunger in früherer Zeit ausschließlich einem Selbstzweck, so stellt sich dieses Thema heute weitaus komplexer dar. Der Grund dafür liegt in Mitteleuropa wie in weiten Teilen der westlichen Welt im Überangebot von Nahrungsmitteln. Dadurch stehen Menschen vor der Entscheidung 'was, wo und wie' sie essen. Für die Darstellung des 'was, wo und wie' bietet sich der Begriff der Esskultur an. Mit Hilfe des Begriffs Esskultur lassen sich nicht nur Entwicklungen im Zeitverlauf hinsichtlich des Essverhaltens einer Gesellschaft darstellen, sondern auch Vergleiche zu anderen Gesellschaften ziehen. Der Fokus der vorliegenden Arbeit liegt in diesem Zusammenhang auf den Entwicklungslinien der Esskultur im Zeitverlauf sowie deren Auswirkungen. Auswirkungen einer veränderten Esskultur in Mitteleuropa zeigen sich beispielsweise in der Entstehung und Ausbreitung von Essstörungen. Essstörungen sind in diesem Zusammenhang verursacht durch ein komplexes Ursachenbündel, unter anderem bestehend aus dem Widerspruch zwischen dem beschriebenen Überangebot von Nahrungsmitteln, einem ständig vor Augen geführten Schönheitsideal sowie individuellen Bedürfnissen jedes einzelnen Menschen. Insbesondere Kinder und Jugendliche sehen sich diesbezüglich einer besonderen Herausforderung gegenüber. Ihr erlerntes Essverhalten und somit die zukünftige Esskultur sind in erster Linie abhängig vom Elternhaus. Offenbaren sich bei den Eltern Orientierungsprobleme hinsichtlich des 'was, wo und wie' des Essens, überträgt sich dieser Zustand auf das Essverhalten von Kindern und Jugendlichen und begünstigt Essstörungen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Nicole Peters
- 2007, 59 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638627691
- ISBN-13: 9783638627696
- Erscheinungsdatum: 01.01.2007
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- Ohne Kopierschutz
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