Die Ermordung des Haubler-Müllers Johann George Eberts und dessen Eheweibes in Niederwinkel (ePub)
Ein Mordfall nach der Völkerschlacht von Leipzig. Amt Waldenburg/Sachsen 1814/16
Anfang Februar 1814 finden Bauern, die ihr Getreide in der Mühle von Niederwinkel mahlen lassen wollen, das Müllerehepaar erschlagen in der Wohnstube auf. Die knapp 200 Jahre
später durch Zufall aufgetauchte Untersuchungsakte des Amtes Waldenburg in...
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Produktinformationen zu „Die Ermordung des Haubler-Müllers Johann George Eberts und dessen Eheweibes in Niederwinkel (ePub)“
Anfang Februar 1814 finden Bauern, die ihr Getreide in der Mühle von Niederwinkel mahlen lassen wollen, das Müllerehepaar erschlagen in der Wohnstube auf. Die knapp 200 Jahre
später durch Zufall aufgetauchte Untersuchungsakte des Amtes Waldenburg in Sachsen über diesen Doppelmord gibt einen detaillierten Einblick in die damaligen gerichtlichen Untersuchungsmethoden sowie über ein Schicksal nur wenige Monate nach der Völkerschlacht von Leipzig, in einer Zeit, in der Soldaten jeglicher Couleur gezwungenermaßen zur Lebensrealität der Bevölkerung gehörten.
Der kommentierte Abdruck der Originaluntersuchungsakte dieses Mordfalles wendet sich nicht nur an den interessierten Geschichtsfreund, Heimatforscher oder Leser historischer Mordgeschichten, sondern versteht sich auch als ein kleiner Mosaikstein der Erforschung des Alltags, der Kriminalität und der Auswirkung von Kriegsgeschehen auf die einfachen Bevölkerungsschichten des frühen 19. Jahrhunderts.
später durch Zufall aufgetauchte Untersuchungsakte des Amtes Waldenburg in Sachsen über diesen Doppelmord gibt einen detaillierten Einblick in die damaligen gerichtlichen Untersuchungsmethoden sowie über ein Schicksal nur wenige Monate nach der Völkerschlacht von Leipzig, in einer Zeit, in der Soldaten jeglicher Couleur gezwungenermaßen zur Lebensrealität der Bevölkerung gehörten.
Der kommentierte Abdruck der Originaluntersuchungsakte dieses Mordfalles wendet sich nicht nur an den interessierten Geschichtsfreund, Heimatforscher oder Leser historischer Mordgeschichten, sondern versteht sich auch als ein kleiner Mosaikstein der Erforschung des Alltags, der Kriminalität und der Auswirkung von Kriegsgeschehen auf die einfachen Bevölkerungsschichten des frühen 19. Jahrhunderts.
Autoren-Porträt von Rainer Scherb
Rainer Scherb, Jahrgang 1955, ist Stiftungsrat der Historischen Kommission für die Rheinlande 1789-1815. Seine Leidenschaft gilt der Transkription von handschriftlichem Quellenmaterial zu den Kriminalfällen des ausgehenden 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts.
Bibliographische Angaben
- Autor: Rainer Scherb
- 2019, 1. Auflage, 88 Seiten, Deutsch
- Herausgegeben: Stiftung Historische Kommission für die Rheinlande 1789-1815
- Verlag: Stiftung Historische Kommission für die Rheinlande 1789 - 1815
- ISBN-10: 3981783190
- ISBN-13: 9783981783193
- Erscheinungsdatum: 07.10.2019
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