Die Förderung der Berufsorientierung als Aufgabe der Hauptschule (ePub)
Eine vergleichende Untersuchung in ausgewählten Klassen der Jahrgangsstufen 5/6 und 8/9
Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1, Universität Augsburg, Veranstaltung: Didaktik der Arbeitslehre, 56 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schülerinnen und Schüler der Hauptschule...
Leider schon ausverkauft
eBook
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Förderung der Berufsorientierung als Aufgabe der Hauptschule (ePub)“
Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1, Universität Augsburg, Veranstaltung: Didaktik der Arbeitslehre, 56 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schülerinnen und Schüler der Hauptschule müssen sich schon früh Gedanken über ihre Berufswahl machen und letztendlich müssen sie eine Entscheidung treffen. Bei unserer schlechten Ausbildungsplatzsituation erfolgt die Lehrstellenvergabe meist nach dem Ausschlussprinzip. Die Absagen überwiegen und wo ich genommen werde, sage ich auch zu. Als angehender Lehrer besitze ich das Anliegen, die jugendlichen Schüler in einer schwierigen Entwicklungsphase zu begleiten und beraten gerade in Fragen der Berufsorientierung. Da ich selbst nach abgeschlossenem Studium zum Diplom-Betriebswirt (BA) in heimatnaher Umgebung keinen passenden Arbeitsplatz gefunden habe, kenne ich die Erfahrung von Absagen am eigenen Leibe. Schüler mit einer noch nicht gefestigten Persönlichkeit können eine Absage aber als persönliche Niederlage empfinden und fühlen sich nach einer Reihe von Absagen als von der Gesellschaft nicht benötigt.
Auch die Annahme eines Ausbildungsplatzes, der nicht den Neigungen und Interessen entspricht, und deshalb wieder abgebrochen wird, führt zu einem sprunghaften Lebenslauf in bereits jungen Jahren. Doch dies muss nicht so sein, denn mit einer guten Berufsorientierung der jugendlichen Schüler kann hier präventiv für das ganze Berufsleben vorgearbeitet werden. Bei einem 17-jährigen Schüler und Rente mit 67 Jahren sprechen wir hier von einem halben Jahrhundert Arbeit, die dieser Schüler noch vor sich hat. Deshalb möchte ich als Junglehrer gerade die Berufsorientierung als Aufgabe der Hauptschule vermehrt in den Vordergrund stellen.
Auch die Annahme eines Ausbildungsplatzes, der nicht den Neigungen und Interessen entspricht, und deshalb wieder abgebrochen wird, führt zu einem sprunghaften Lebenslauf in bereits jungen Jahren. Doch dies muss nicht so sein, denn mit einer guten Berufsorientierung der jugendlichen Schüler kann hier präventiv für das ganze Berufsleben vorgearbeitet werden. Bei einem 17-jährigen Schüler und Rente mit 67 Jahren sprechen wir hier von einem halben Jahrhundert Arbeit, die dieser Schüler noch vor sich hat. Deshalb möchte ich als Junglehrer gerade die Berufsorientierung als Aufgabe der Hauptschule vermehrt in den Vordergrund stellen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gerhard Schmid
- 2009, 1. Auflage, 148 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 364023717X
- ISBN-13: 9783640237173
- Erscheinungsdatum: 05.01.2009
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 6.78 MB
- Ohne Kopierschutz
Kommentar zu "Die Förderung der Berufsorientierung als Aufgabe der Hauptschule"
0 Gebrauchte Artikel zu „Die Förderung der Berufsorientierung als Aufgabe der Hauptschule“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Förderung der Berufsorientierung als Aufgabe der Hauptschule".
Kommentar verfassen