Die Förderung der personellen Kompetenz inBerufsorientierungskursen nach medizinischer Rehabilitation (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der Facharbeit geht es um die Förderung der personellen Kompetenz von Schülern durch Beziehung, Motivationsaufbau und Vertrauensarbeit,...
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Produktinformationen zu „Die Förderung der personellen Kompetenz inBerufsorientierungskursen nach medizinischer Rehabilitation (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2, , Sprache: Deutsch, Abstract: In der Facharbeit geht es um die Förderung der personellen Kompetenz von Schülern durch Beziehung, Motivationsaufbau und Vertrauensarbeit, Beziehungsgestaltung von Jugendlichen und Erziehern, mit praktischem Beispiel.
Menschen, die durch eine Krankheit oder einen Unfall von einer Behinderung betroffen sind und sich in einem Rehabilitationsprozess befinden, machen unfreiwillig einen schweren Lernprozess durch. Die Funktionsfähigkeit und die persönlichen Möglichkeiten im beruflichen und sozialen Umfeld haben sich verändert und der Rehabilitand muss sich damit auf veränderte Lebensbedingungen einstellen. Das Krankheitsereignis wird nicht als reale Tatsache angesehen, sondern es wird in vielen Fällen verdrängt. Alles Wünschen und Hoffen bezieht sich auf die Vorstellung, dass das Ereignis oder zumindest die Folgen rückgängig gemacht werden können. Diese Einstellung, die als normales Ausgangsverhalten eines Rehabilitanden angesehen werden kann, fördert die passive Erwartungshaltung und steht im Gegensatz zum angestrebten Endverhalten. Hinzu kommt das Ausgeliefertsein an eine Institution und an Menschen, die sich der Rehabilitand nicht aussuchen kann. Er hat kaum eine Möglichkeit sich zu entziehen. Es kann von ihm also nicht sofort eine positive Grundstimmung für die Ziele der Rehabilitation erwartet werden.
Menschen, die durch eine Krankheit oder einen Unfall von einer Behinderung betroffen sind und sich in einem Rehabilitationsprozess befinden, machen unfreiwillig einen schweren Lernprozess durch. Die Funktionsfähigkeit und die persönlichen Möglichkeiten im beruflichen und sozialen Umfeld haben sich verändert und der Rehabilitand muss sich damit auf veränderte Lebensbedingungen einstellen. Das Krankheitsereignis wird nicht als reale Tatsache angesehen, sondern es wird in vielen Fällen verdrängt. Alles Wünschen und Hoffen bezieht sich auf die Vorstellung, dass das Ereignis oder zumindest die Folgen rückgängig gemacht werden können. Diese Einstellung, die als normales Ausgangsverhalten eines Rehabilitanden angesehen werden kann, fördert die passive Erwartungshaltung und steht im Gegensatz zum angestrebten Endverhalten. Hinzu kommt das Ausgeliefertsein an eine Institution und an Menschen, die sich der Rehabilitand nicht aussuchen kann. Er hat kaum eine Möglichkeit sich zu entziehen. Es kann von ihm also nicht sofort eine positive Grundstimmung für die Ziele der Rehabilitation erwartet werden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ellen Berger
- 2015, 1. Auflage, 54 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668003181
- ISBN-13: 9783668003187
- Erscheinungsdatum: 26.06.2015
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