Die Gegenüberstellung von Capital Asset Pricing Model und Arbitrage Pricing Theory als zentrale Bewertungsmodelle der Kapitalmarkttheorie (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,1, Frankfurt School of Finance & Management, Sprache: Deutsch, Abstract: "Don't put all your eggs in one basket" war lange Zeit Leitfaden vieler...
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Produktinformationen zu „Die Gegenüberstellung von Capital Asset Pricing Model und Arbitrage Pricing Theory als zentrale Bewertungsmodelle der Kapitalmarkttheorie (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,1, Frankfurt School of Finance & Management, Sprache: Deutsch, Abstract: "Don't put all your eggs in one basket" war lange Zeit Leitfaden vieler Anlagestrategien.
Diese augenscheinlich triviale Erkenntnis hat bis heute weitreichende Effekte
auf die Portfoliotheorie und -modelle und die Handlungsweise der Investoren. Harry
M. Markowitz, Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften und Begründer der
modernen Portfoliotheorie, adaptierte und revolutionierte diese Herangehensweise in
seiner wegweisenden Doktorarbeit "Portfolio Selection" aus dem Jahre 1952.
Primäres Ziel eines jeden Anlegers in der Asset Allocation ist, summa summarum,
eine möglichst hohe Rendite bei möglichst geringem Risiko zu erzielen unter der
Grundvoraussetzung der Nutzenmaximierung. Diese Proposition konnotiert allerdings
obligatorisch die Rationalität der Entscheider und stellt die Beziehung zwischen
der erwarteten Rendite einer Anlageoption zu ihrem immanenten Risiko her. Jene
komplex ambivalente Relation fasste Markowitz treffend zusammen: "Ich stelle mir
meinen Kummer vor, wenn der Aktienmarkt hochschösse und ich nicht dabei wäre -
oder wenn er abstürzte und ich komplett dabei wäre".
Der Schlüssel zur Feinabstimmung und Optimierung der Chance-Risiko-Strukur liegt
seiner Meinung nach in der optimalen Streuung (Diversifikation) und unterschiedlichen
Gewichtung der Anlageklassen (Asset Allocation). "Ein gutes Portfolio ist mehr
als eine lange Liste von Wertpapieren. Es ist eine ausbalancierte Einheit, die dem Investor
gleichermaßen Chance und Absicherung unter einer Vielzahl von möglichen
Entwicklungen bietet. Der Anleger sollte daher auf ein integriertes Portfolio hinarbeiten,
das seinen individuellen Erfordernissen Rechnung trägt.'' [...]
Diese augenscheinlich triviale Erkenntnis hat bis heute weitreichende Effekte
auf die Portfoliotheorie und -modelle und die Handlungsweise der Investoren. Harry
M. Markowitz, Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften und Begründer der
modernen Portfoliotheorie, adaptierte und revolutionierte diese Herangehensweise in
seiner wegweisenden Doktorarbeit "Portfolio Selection" aus dem Jahre 1952.
Primäres Ziel eines jeden Anlegers in der Asset Allocation ist, summa summarum,
eine möglichst hohe Rendite bei möglichst geringem Risiko zu erzielen unter der
Grundvoraussetzung der Nutzenmaximierung. Diese Proposition konnotiert allerdings
obligatorisch die Rationalität der Entscheider und stellt die Beziehung zwischen
der erwarteten Rendite einer Anlageoption zu ihrem immanenten Risiko her. Jene
komplex ambivalente Relation fasste Markowitz treffend zusammen: "Ich stelle mir
meinen Kummer vor, wenn der Aktienmarkt hochschösse und ich nicht dabei wäre -
oder wenn er abstürzte und ich komplett dabei wäre".
Der Schlüssel zur Feinabstimmung und Optimierung der Chance-Risiko-Strukur liegt
seiner Meinung nach in der optimalen Streuung (Diversifikation) und unterschiedlichen
Gewichtung der Anlageklassen (Asset Allocation). "Ein gutes Portfolio ist mehr
als eine lange Liste von Wertpapieren. Es ist eine ausbalancierte Einheit, die dem Investor
gleichermaßen Chance und Absicherung unter einer Vielzahl von möglichen
Entwicklungen bietet. Der Anleger sollte daher auf ein integriertes Portfolio hinarbeiten,
das seinen individuellen Erfordernissen Rechnung trägt.'' [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Dominique Haas
- 2010, 1. Auflage, 19 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640624483
- ISBN-13: 9783640624485
- Erscheinungsdatum: 17.05.2010
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.49 MB
- Ohne Kopierschutz
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