Die Relevanz von Pretests und ihre Vereinbarkeit mit kreativer Werbung in Zeiten der Informationsüberlastung (ePub)
Leseprobe
Als Leseprobe wird die Einleitung (Hinführung zum Thema; Problemstellung und daraus
resultierender Aufbau) zur Verfügung gestellt. Für die Diplomarbeit wurde eine Vielzahl von
Quellen herangezogen, insbesondere wurden viele deutsche und...
Als Leseprobe wird die Einleitung (Hinführung zum Thema; Problemstellung und daraus
resultierender Aufbau) zur Verfügung gestellt. Für die Diplomarbeit wurde eine Vielzahl von
Quellen herangezogen, insbesondere wurden viele deutsche und...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Relevanz von Pretests und ihre Vereinbarkeit mit kreativer Werbung in Zeiten der Informationsüberlastung (ePub)“
Leseprobe
Als Leseprobe wird die Einleitung (Hinführung zum Thema; Problemstellung und daraus
resultierender Aufbau) zur Verfügung gestellt. Für die Diplomarbeit wurde eine Vielzahl von
Quellen herangezogen, insbesondere wurden viele deutsche und englische Fachzeitschriften
berücksichtigt, um die aktuelle Diskussion und Meinung aller beteiligten Parteien aufzuzeigen.
Unterschiedliche Statistiken zum Thema Werbung und Werbeforschung erlauben eine objektive
Betrachtung und Bewertung der Pretest-Diskussion. Zu jedem direkten und indirekten Zitat
(deutsch und englisch) wird die genaue Quelle angegeben, so dass diese bei Bedarf
nachgelesen werden können und als breite Literaturquelle dient. Die Arbeit umfasst insgesamt
101 Seiten (inklusive Deckblatt, Quellen, 1,5 Absatz, Arial 11).
1. Einleitung
1.1 Hinführung zum Thema
"Die Bedingungen für die Kommunikation haben sich in den letzten Jahrzehnten in dramatischer
Weise geändert."
Die heutige Kommunikationssituation ist geprägt durch die Informationsüberlastung der
Konsumenten. Wobei die Informationsüberlastung der Anteil der nicht beachteten Informationen
an den insgesamt angebotenen Informationen ist. Für Werbung beträgt die
Informationsüberlastung über 95%. Mehr als 95% der von den Medien gesendeten Werbung
bleibt somit wirkungslos. Die Informationsüberlastung lässt sich unter anderem dadurch erklären,
dass seit Jahren immer mehr Werbespots ausgestrahlt werden, dies aber nur mit einer
unterproportional gestiegenen Fernseh-Sehdauer einhergeht. Während sich die Anzahl an TV-Werbespots
zwischen 1986 und 2001 mehr als 1500-prozentig gesteigert hat, stieg die Fernseh-
Sehdauer der Konsumenten nur um 56 Minuten (38%). Ein Werbespot trifft somit immer auf eine
unübersehbare Anzahl Spots, welche alle um die Aufmerksamkeit der Werbeadressaten
konkurrieren.
Die Überflutung mit Werbung führt vor allem dazu, dass Werbung meist auf ein geringes
Interesse (Low Involvement) der Konsumenten stößt. Involvement beschreibt in diesem
Zusammenhang die Bereitschaft der Rezipienten sich mit Werbung auseinanderzusetzen.
Fernseh-Werbung wird häufig zu einer ,Hintergrundkulisse'. Dies zeigt auch eine TNS-Emnid-
Umfrage unter 2000 Befragten aus dem Jahre 2002 (siehe Abbildung 1)...
Als Leseprobe wird die Einleitung (Hinführung zum Thema; Problemstellung und daraus
resultierender Aufbau) zur Verfügung gestellt. Für die Diplomarbeit wurde eine Vielzahl von
Quellen herangezogen, insbesondere wurden viele deutsche und englische Fachzeitschriften
berücksichtigt, um die aktuelle Diskussion und Meinung aller beteiligten Parteien aufzuzeigen.
Unterschiedliche Statistiken zum Thema Werbung und Werbeforschung erlauben eine objektive
Betrachtung und Bewertung der Pretest-Diskussion. Zu jedem direkten und indirekten Zitat
(deutsch und englisch) wird die genaue Quelle angegeben, so dass diese bei Bedarf
nachgelesen werden können und als breite Literaturquelle dient. Die Arbeit umfasst insgesamt
101 Seiten (inklusive Deckblatt, Quellen, 1,5 Absatz, Arial 11).
1. Einleitung
1.1 Hinführung zum Thema
"Die Bedingungen für die Kommunikation haben sich in den letzten Jahrzehnten in dramatischer
Weise geändert."
Die heutige Kommunikationssituation ist geprägt durch die Informationsüberlastung der
Konsumenten. Wobei die Informationsüberlastung der Anteil der nicht beachteten Informationen
an den insgesamt angebotenen Informationen ist. Für Werbung beträgt die
Informationsüberlastung über 95%. Mehr als 95% der von den Medien gesendeten Werbung
bleibt somit wirkungslos. Die Informationsüberlastung lässt sich unter anderem dadurch erklären,
dass seit Jahren immer mehr Werbespots ausgestrahlt werden, dies aber nur mit einer
unterproportional gestiegenen Fernseh-Sehdauer einhergeht. Während sich die Anzahl an TV-Werbespots
zwischen 1986 und 2001 mehr als 1500-prozentig gesteigert hat, stieg die Fernseh-
Sehdauer der Konsumenten nur um 56 Minuten (38%). Ein Werbespot trifft somit immer auf eine
unübersehbare Anzahl Spots, welche alle um die Aufmerksamkeit der Werbeadressaten
konkurrieren.
Die Überflutung mit Werbung führt vor allem dazu, dass Werbung meist auf ein geringes
Interesse (Low Involvement) der Konsumenten stößt. Involvement beschreibt in diesem
Zusammenhang die Bereitschaft der Rezipienten sich mit Werbung auseinanderzusetzen.
Fernseh-Werbung wird häufig zu einer ,Hintergrundkulisse'. Dies zeigt auch eine TNS-Emnid-
Umfrage unter 2000 Befragten aus dem Jahre 2002 (siehe Abbildung 1)...
Bibliographische Angaben
- Autor: Susanne Schölzel
- 2007, 1. Auflage, 101 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638853195
- ISBN-13: 9783638853194
- Erscheinungsdatum: 07.11.2007
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 10 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
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