Die SED zwischen dem VI. und VIII. Parteitag (PDF)
Um sich mit der wirtschaftlichen Konzeption der SED nach dem Mauerbau am 13. August 1961 auseinander zu setzen, müssen im Vorfeld die ökonomischen Ausgangspositionen und politischen Entwicklungen in der DDR bis 1961 berücksichtigt werden.
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Produktinformationen zu „Die SED zwischen dem VI. und VIII. Parteitag (PDF)“
Um sich mit der wirtschaftlichen Konzeption der SED nach dem Mauerbau am 13. August 1961 auseinander zu setzen, müssen im Vorfeld die ökonomischen Ausgangspositionen und politischen Entwicklungen in der DDR bis 1961 berücksichtigt werden.
Unter Punkt 2 sind die Vorläufe zu den Wirtschaftsreformen näher untersucht worden. Es wird dargelegt, in welcher Beziehung die DDR zur UdSSR stand und dass die angestrebten Ziele nie erreicht wurden. Ersichtlich wird dieses aus der eingefügten Tabelle aus dem Statistischen Jahrbuch von 1966.
Natürlich steht in dieser Hauptseminararbeit außer Frage, dass die SED eine dominierende Rolle bei der Entwicklung der DDR-Wirtschaft in Anspruch nahm. Doch es soll ebenfalls näher beleuchtet werden, wie sich dieses konkret auf die DDR-Wirtschaft auswirkte.
Unter diesem Punkt wird aufgewiesen, welche Mitglieder des Politbüros zum 'jungen' Nachwuchs der SED-Spitze gehörten und wie Ulbricht versuchte parteikonforme Wirtschaftsfachleute um sich zu scharen. Andreas Herbst, Gerd-Rüdiger Stephan und Jürgen Winkler haben in ihrem Buch, 'Die SED Geschichte-Organisation-Politik' klar herausgearbeitet, welche Funktionäre an die Spitze strebten.
Den Hauptumfang dieser Hauptseminararbeit soll das 'Neue Ökonomische System der Planung und Leitung der Volkswirtschaft' (NÖSPL) unter Punkt 3 einnehmen. Um den Lebensstandard der Bundesrepublik zu erreichen, kann Walter Ulbrichts Losung: 'Überholen ohne Einzuholen' als Hauptmotivation für diese Reform gesehen werden. Nur, wie wurde versucht dieses in die Praxis umzusetzen? Hat man diese Losung je erfüllen können und wann und unter welchen Bedingungen kam es zum Abbruch der Reformen? Anhand von gegenübergestellten Kennziffern wird gezeigt, wie die reale Entwicklung von 1959 bis 1963 verlief. Hierzu mussten die Protokolle des VI. Parteitages mit einbezogen werden um deutlich zu machen, wie utopisch die Vorstellungen Ulbrichts waren.
Schließlich, und um der Komplexität dieses Themas gerecht zu werden, muss der Wechsel von der Ära Ulbricht zu Honecker im Jahr 1971 mit in den Kontext einbezogen werden.
Unter Punkt 2 sind die Vorläufe zu den Wirtschaftsreformen näher untersucht worden. Es wird dargelegt, in welcher Beziehung die DDR zur UdSSR stand und dass die angestrebten Ziele nie erreicht wurden. Ersichtlich wird dieses aus der eingefügten Tabelle aus dem Statistischen Jahrbuch von 1966.
Natürlich steht in dieser Hauptseminararbeit außer Frage, dass die SED eine dominierende Rolle bei der Entwicklung der DDR-Wirtschaft in Anspruch nahm. Doch es soll ebenfalls näher beleuchtet werden, wie sich dieses konkret auf die DDR-Wirtschaft auswirkte.
Unter diesem Punkt wird aufgewiesen, welche Mitglieder des Politbüros zum 'jungen' Nachwuchs der SED-Spitze gehörten und wie Ulbricht versuchte parteikonforme Wirtschaftsfachleute um sich zu scharen. Andreas Herbst, Gerd-Rüdiger Stephan und Jürgen Winkler haben in ihrem Buch, 'Die SED Geschichte-Organisation-Politik' klar herausgearbeitet, welche Funktionäre an die Spitze strebten.
Den Hauptumfang dieser Hauptseminararbeit soll das 'Neue Ökonomische System der Planung und Leitung der Volkswirtschaft' (NÖSPL) unter Punkt 3 einnehmen. Um den Lebensstandard der Bundesrepublik zu erreichen, kann Walter Ulbrichts Losung: 'Überholen ohne Einzuholen' als Hauptmotivation für diese Reform gesehen werden. Nur, wie wurde versucht dieses in die Praxis umzusetzen? Hat man diese Losung je erfüllen können und wann und unter welchen Bedingungen kam es zum Abbruch der Reformen? Anhand von gegenübergestellten Kennziffern wird gezeigt, wie die reale Entwicklung von 1959 bis 1963 verlief. Hierzu mussten die Protokolle des VI. Parteitages mit einbezogen werden um deutlich zu machen, wie utopisch die Vorstellungen Ulbrichts waren.
Schließlich, und um der Komplexität dieses Themas gerecht zu werden, muss der Wechsel von der Ära Ulbricht zu Honecker im Jahr 1971 mit in den Kontext einbezogen werden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Catharina Trost
- 2006, 42 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 363856021X
- ISBN-13: 9783638560214
- Erscheinungsdatum: 01.01.2006
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- Dateiformat: PDF
- Ohne Kopierschutz
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