Die Technische Aktienanalyse als Alternative zur Fundamentalen Aktienanalyse und ihre Anwendbarkeit in der Praxis (ePub)
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena (BWL - Finanzwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Technische Aktienanalyse als...
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Produktinformationen zu „Die Technische Aktienanalyse als Alternative zur Fundamentalen Aktienanalyse und ihre Anwendbarkeit in der Praxis (ePub)“
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena (BWL - Finanzwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Technische Aktienanalyse als Alternative zur Fundamentalen Aktienanalyse vorgestellt und ihre Anwendbarkeit in der Praxis untersucht werden. Dabei werden beide Methoden anhand verschiedener Kriterien voneinander abzugrenzen, da beide zwar das gleiche Ziel verfolgen, jedoch auf grundlegend verschiedenen Ansätzen beruhen.
Während die Fundamentale Aktienanalyse bei der Bewertung von Aktien sowie auf unternehmensinterne als auch auf -externe Daten zurückgreift, bedient sich die Technische Aktienanalyse im Wesentlichen der Kursdaten der jeweiligen Aktie, deren Entwicklung sich anhand eines so genannten Charts grafisch darstellen lässt.
Bei der Herausarbeitung von Stärken und Schwächen der Analysemethoden wird ersichtlich, dass zwar beide Verfahren ihren Beitrag zur Aktienanalyse zu leisten im Stande sind, jedoch sowohl der Technischen als auch der Fundamentale Aktienanalyse einige Mängel vorzuwerfen sind.
Die Technische Aktienanalyse geht davon aus, dass sich Aktien gerichtet in so genannten Trends bewegen und die Vorhersage zukünftiger Kursentwicklungen anhand der Deutung des Kursverlaufes möglich ist. Zur Kursprognose bzw. zur Erfassung dieses Trends hält die traditionelle Technische Aktienanalyse - die Chartanalyse - verschiedene Instrumente bereit.
Die moderne Technische Aktienanalyse, deren Instrumente auf stochastischen Ansätzen beruhen, wurde bis auf das Trendfolgemodell der gleitenden Durch-schnitte weitestgehend außer Acht gelassen.
Bei der Anwendung der vorgestellten Instrumente auf praktischer Ebene wird deutlich, dass die Charttechnik durchaus eine hilfreiche Unterstützung bei der Bewertung von Aktien darstellt, jedoch aufgrund zahlreicher Schwächen keineswegs das Allheilmittel für den sicheren Erfolg am Aktienmarkt darstellt.
Aufgrund der Tatsache, dass die Technische Aktienanalyse das Betreiben der Fundamentalen Aktienanalyse voraussetzt, wäre eine Verdrängung der Fundamentalen Aktienanalyse durch die Technische Aktienanalyse nicht möglich.
Während die Fundamentale Aktienanalyse bei der Bewertung von Aktien sowie auf unternehmensinterne als auch auf -externe Daten zurückgreift, bedient sich die Technische Aktienanalyse im Wesentlichen der Kursdaten der jeweiligen Aktie, deren Entwicklung sich anhand eines so genannten Charts grafisch darstellen lässt.
Bei der Herausarbeitung von Stärken und Schwächen der Analysemethoden wird ersichtlich, dass zwar beide Verfahren ihren Beitrag zur Aktienanalyse zu leisten im Stande sind, jedoch sowohl der Technischen als auch der Fundamentale Aktienanalyse einige Mängel vorzuwerfen sind.
Die Technische Aktienanalyse geht davon aus, dass sich Aktien gerichtet in so genannten Trends bewegen und die Vorhersage zukünftiger Kursentwicklungen anhand der Deutung des Kursverlaufes möglich ist. Zur Kursprognose bzw. zur Erfassung dieses Trends hält die traditionelle Technische Aktienanalyse - die Chartanalyse - verschiedene Instrumente bereit.
Die moderne Technische Aktienanalyse, deren Instrumente auf stochastischen Ansätzen beruhen, wurde bis auf das Trendfolgemodell der gleitenden Durch-schnitte weitestgehend außer Acht gelassen.
Bei der Anwendung der vorgestellten Instrumente auf praktischer Ebene wird deutlich, dass die Charttechnik durchaus eine hilfreiche Unterstützung bei der Bewertung von Aktien darstellt, jedoch aufgrund zahlreicher Schwächen keineswegs das Allheilmittel für den sicheren Erfolg am Aktienmarkt darstellt.
Aufgrund der Tatsache, dass die Technische Aktienanalyse das Betreiben der Fundamentalen Aktienanalyse voraussetzt, wäre eine Verdrängung der Fundamentalen Aktienanalyse durch die Technische Aktienanalyse nicht möglich.
Bibliographische Angaben
- Autor: Steffen Heinrich
- 2005, 1. Auflage, 67 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638394700
- ISBN-13: 9783638394703
- Erscheinungsdatum: 09.07.2005
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 1.75 MB
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