Die Trailer zu Ocean's Twelve und Million Dollar Baby (PDF)
Klassisch, zeitgenössisch oder doch beides?
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Universität Konstanz, Veranstaltung: Proseminar "Werbung, Branding, Logos", 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vermarktung eines Hollywood-Kinofilms,...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,0, Universität Konstanz, Veranstaltung: Proseminar "Werbung, Branding, Logos", 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vermarktung eines Hollywood-Kinofilms, dessen Anteil am filmindustriellen Weltmarkt über achtzig Prozent beträgt , hat heute einen kaum minderen Stellenwert als die eigentliche Produktion des Films selbst. Die verantwortlichen Medienunternehmen geben teilweise über die Hälfte der Produktionskosten für Filmwerbung aus, die Ankündigungen eines bald anlaufenden Films werden zu regelrechten Medienspektakeln ausgebaut. Zentraler Bestandteil solcher Werbekampagnen ist der Trailer, der durch seine relativ geringen Kosten und der gleichzeitigen Fähigkeit, eine große Masse an potenziellem Publikum zu erreichen, als äußerst effektives Filmwerbemittel gilt.
Seit seiner Entstehung in den 1910er Jahren hat der Trailer eine prägnante formhistorische Entwicklung durchgemacht. Vinzenz Hediger hat in seiner Dissertation Verführung zum Film und weiteren Veröffentlichungen eine ausführliche Analyse dieser Formgeschichte vorgelegt. In seinen Ergebnissen unterteilt er die Geschichte des Trailers von 1912 bis 1998 in eine klassische und eine zeitgenössische Periode. In der nachfolgenden Arbeit soll diese duale Einteilung vorgestellt und anhand einer Analyse zweier aktueller Trailer überprüft werden.
Seit seiner Entstehung in den 1910er Jahren hat der Trailer eine prägnante formhistorische Entwicklung durchgemacht. Vinzenz Hediger hat in seiner Dissertation Verführung zum Film und weiteren Veröffentlichungen eine ausführliche Analyse dieser Formgeschichte vorgelegt. In seinen Ergebnissen unterteilt er die Geschichte des Trailers von 1912 bis 1998 in eine klassische und eine zeitgenössische Periode. In der nachfolgenden Arbeit soll diese duale Einteilung vorgestellt und anhand einer Analyse zweier aktueller Trailer überprüft werden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Danny Gronmaier
- 2009, 15 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640266358
- ISBN-13: 9783640266357
- Erscheinungsdatum: 12.02.2009
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- Dateiformat: PDF
- Größe: 0.89 MB
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