Diskriminiert / Forschung für die Praxis - Hochschulschriften (PDF)
Gespräche mit psychisch kranken Menschen und Angehörigen zur Qualität des Lebens. Darstellung, Auswertung, Konsequenzen
Diese qualitative Untersuchung dokumentiert das Erleben von schwer und chronisch psychisch kranken Menschen und deren Angehörigen. Die Tiefeninterviews machen deutlich, welch starke Bedeutung der Krankheitserfahrung der und deren sozialen Folgen zukommt und...
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Produktinformationen zu „Diskriminiert / Forschung für die Praxis - Hochschulschriften (PDF)“
Diese qualitative Untersuchung dokumentiert das Erleben von schwer und chronisch psychisch kranken Menschen und deren Angehörigen. Die Tiefeninterviews machen deutlich, welch starke Bedeutung der Krankheitserfahrung der und deren sozialen Folgen zukommt und wie wichtig die Qualität der professionellen Beziehungen und insbesondere die therapeutische Haltung ist.
Die Auswertungen führen zu einer grundsätzlichen Hinterfragung des psychiatrisch-rehabilitativen Systems, das Normalität und Autonomie in einer diskriminierenden Umgebung herstellen will und die psychiatrisch-therapeutischen von den rehabilitativen Zugängen trennt.
Deutlich wird, dass Menschen mit schweren psychischen Krankheiten eines verbindet: Das Leiden an Krankheit, Unverständnis und Diskriminierung. Deutlich wird zudem, wie einheitlich die Erfahrungen der Angehörigen sind, die von der Erschütterung durch die Krankheit in typischer Weise mitbetroffen sind.
Die Auswertungen führen zu einer grundsätzlichen Hinterfragung des psychiatrisch-rehabilitativen Systems, das Normalität und Autonomie in einer diskriminierenden Umgebung herstellen will und die psychiatrisch-therapeutischen von den rehabilitativen Zugängen trennt.
Deutlich wird, dass Menschen mit schweren psychischen Krankheiten eines verbindet: Das Leiden an Krankheit, Unverständnis und Diskriminierung. Deutlich wird zudem, wie einheitlich die Erfahrungen der Angehörigen sind, die von der Erschütterung durch die Krankheit in typischer Weise mitbetroffen sind.
Autoren-Porträt von Niklas Baer, Anna Domingo, Felix Amsler
Niklas Baer, 1963, Dr. phil. Psychologe. Studium der Psychologie, Psychopathologie und Pädagogischen Psychologie in Zürich. Arbeit an einer psychosozialen Beratungsstelle für Strafentlassene, 1994 bis 1999 Leiter eines Beruflichen Rehabilitationsprogrammes für psychisch kranke Menschen und gesprächspsychotherapeutische Grundausbildung. 2000 bis 2002 Projektmitarbeiter für die Psychiatrieplanung im Kanton Baselland, heute wissenschaftlicher Mitarbeiter der Kantonalen Psychiatrischen Klinik und der Externen Psychiatrischen Dienste des Kantons Baselland.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Niklas Baer , Anna Domingo , Felix Amsler
- 2004, 2. Auflage, 480 Seiten, Deutsch
- Verlag: Psychiatrie-Verlag GmbH
- ISBN-10: 388414765X
- ISBN-13: 9783884147658
- Erscheinungsdatum: 01.01.2004
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