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Wer beamen kann, ist klar im Vorteil (ePub)

Eine Booksnacks-Kurzgeschichte
 
 
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Kommentare zu "Wer beamen kann, ist klar im Vorteil"
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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 21.06.2017

    Wer beamen kann, ist klar im Vorteil ist eine Kurzgeschichte des Autors Thomas Kowa, er nimmt die Leser mit auf eine Weltraumstation und lässt seinen namenlosen Protagonisten in einer Bar landen die voller Aliens der verschiedenster Herkunftsplaneten ist. Es herrschen seltsame Sitten und Gebräuche und nur wenig ist von der Menschheit übrig geblieben. Wie z. Bsp. Wiener Schnitzel, jedoch in flüssiger Form als Cocktail und einige Sportarten unter anderem Fußball. Die skurrilen Figuren werden knapp aber amüsant beschrieben und die Gedankengänge des Protagonisten sind makaber und witzig. Was es mit dem beamen auf sich hat werde ich nicht verraten, denn sonst wäre der Schluss der Geschichte schon vorweggenommen.

    Der Autor lässt den Hauptcharakter in einer völlig unrealistischen Welt agieren und man sollte diese Geschichte als solche lesen, skurril und mit Wortschöpfungen spielend und eine großartige Parodie. Die aberwitzigen Einfälle des Autors haben mir gut gefallen und ich fühlte mich durch die kleine Geschichte gut unterhalten. Diese ist auch in einer Geschichtensammlung des Autors mit dem Titel Nehmen Sie am Saturnring die dritte Ausfahrt enthalten.

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  • 3 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LR, 01.07.2017

    Das Cover ist nicht ganz mein Fall. Es passt nicht ganz zu meiner Vorstellung vom Protagonisten. Ein bestimmtes Getränk hat inhaltlich auch seine Bedeutung.
    Der Titel ist im Buch durchaus wiederzufinden, auch wenn ich mir noch nicht so ganz erschließen kann, wieso dieser gewählt wurde.
    Bevor die Kurgeschichte beginnt wird noch kurz dargestellt, was eine Kurzgeschichte ausmacht und welche Erwartungen an diese unangebracht sind.
    Für den booksnack ist eine ca. 15-20 min Pause ausreichend.
    Dem flüssigen Schreibstil des Autors konnte ich gut folgen.
    Die Kurzgeschichte wird von einem Ich-Erzähler geschildert aus dessen Blickwinkel auch das Weltall und seine Bewohner charakterisiert werden.
    In die grobe Struktur dieser fiktiven Welt konnte ich mit gut eindenken.
    An wenigen Stellen war die dargestellte Handlung auch zum Schmunzeln.
    Ich persönlich habe keinen so guten Zugang zu diesem booksnack gehabt und werde ihn nicht noch einmal lesen, wie ich es sonst mit so kurzen Geschichten schon gerne mache. Vielleicht werde ich dies auch mit diesem booksnack machen (niemals nie sagen), aber nicht in näherer Zeit.
    Ich hatte etwas anderes erwartet, da ich schon mehrer booksnack Krimis von diesem Autor gelesen habe und diese alle super waren und inhaltich einen etwas anderen Stil hatten.
    Die Pointe dieser Kurzgeschichte ist mir nur teilweise bewusst geworden. Zu Beginn wird darauf hingewiesen, dass jeder etwas anderes aus dieser Geschichte herauslesen könnte. Meiner Meinung nach, wird diese fiktive Gesellschaft des Alls zugespitzt und damit die Flüchtlings und Hoheitsthematik des Menschen thematisiert.

    Dieser booksnack ist nichts für jeden.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 26.02.2017

    Lustige SciFi für zwischendurch
    Ein leckerer Snack für zwischendurch aus dem Science-Fiction Genre: Als Mensch gehört man bei den Bewohnern des Sonnensystems leider zu eher niederen Gattung, was nicht allein am Körpergeruch liegt. Und mit dem Beamen will es bei den Erdenbewohnern auch nicht so recht klappen. Auch wenn die Erde ein paar gelungene Exportschlager aufzuweisen hat wie Baseball oder Wiener Schnitzel. Als sich der Hauptprotagonist und Erdling in einer Bar auf Warubia ein wenig amüsieren möchte, führen die Späße der anderen Rassen leider dazu, dass er einen Freiflug ins All bekommt - ohne Raumanzug, versteht sich. Doch ein echter Erdling weiß sich natürlich zu helfen...
    Eine köstliche Kurzgeschichte (booksnack), amüsant und ein wenig schräg. Besonders hat mir gefallen, wie der Autor geschickt die ein oder andere Pointe platziert hat, so dass es beim Lesen garantiert nicht langweilig wird.

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