Ein Systemvergleich der Förderinstrumente für Solarstrom zwischen Deutschland und Belgien (PDF)
Einleitung:
In der westlichen Welt hat in den letzten 15 Jahren ein starker energiepolitischer Wandel stattgefunden. Nachdem wissenschaftlich als sehr wahrscheinlich gilt, dass die Menschen durch den von ihnen verursachten Ausstoß von Treibhausgasen eine...
In der westlichen Welt hat in den letzten 15 Jahren ein starker energiepolitischer Wandel stattgefunden. Nachdem wissenschaftlich als sehr wahrscheinlich gilt, dass die Menschen durch den von ihnen verursachten Ausstoß von Treibhausgasen eine...
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Produktinformationen zu „Ein Systemvergleich der Förderinstrumente für Solarstrom zwischen Deutschland und Belgien (PDF)“
Einleitung:
In der westlichen Welt hat in den letzten 15 Jahren ein starker energiepolitischer Wandel stattgefunden. Nachdem wissenschaftlich als sehr wahrscheinlich gilt, dass die Menschen durch den von ihnen verursachten Ausstoß von Treibhausgasen eine Erderwärmung verursachen, die enorme Kosten nach sich zieht, wurden 1997 mit dem Kyoto-Protokoll erstmals völkerrechtlich verbindliche Zielwerte für Treibhausgasemissionen festgesetzt. Um dieses Ziel und darauf aufbauende Ziele in der Europäischen Union (EU) zu erreichen, ist u.a. ein Umbau der Energieerzeugung nötig, bei dem Elektrizität weniger aus konservativen Energien und mehr aus erneuerbaren Energien gewonnen wird. Hinzu kommt ein in der deutschen Bevölkerung vorherrschender Konsens über den Ausbau von erneuerbaren Energien, der durch die Atomkatastrophe von Fukushima nochmals gestärkt wurde. Bei einem Energiemix, der hauptsächlich aus erneuerbaren Energien besteht, ist Deutschland auch auf Solarenergie angewiesen. Da die erneuerbaren Energien und insbesondere die Photovoltaik und die solarthermischen Kraftwerke bisher nicht wettbewerbsfähig sind, bedarf es einer staatlichen Förderung. Dafür stehen verschiedene politische Förderinstrumente zur Verfügung. Deutschland hat sich für eine Förderung entschieden, die primär auf einer Einspeisevergütung beruht. Das Förderinstrument in Belgien, ein quotengestützter Zertifikatehandel, baut hingegen auf einem gegensätzlichen Förderprinzip auf.
Doch welches der beiden Länder hat das effektivere und effizientere Förderinstrument für Solarstrom?
Ein Systemvergleich zwischen Deutschland und Belgien soll diese Frage beantworten.
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In der westlichen Welt hat in den letzten 15 Jahren ein starker energiepolitischer Wandel stattgefunden. Nachdem wissenschaftlich als sehr wahrscheinlich gilt, dass die Menschen durch den von ihnen verursachten Ausstoß von Treibhausgasen eine Erderwärmung verursachen, die enorme Kosten nach sich zieht, wurden 1997 mit dem Kyoto-Protokoll erstmals völkerrechtlich verbindliche Zielwerte für Treibhausgasemissionen festgesetzt. Um dieses Ziel und darauf aufbauende Ziele in der Europäischen Union (EU) zu erreichen, ist u.a. ein Umbau der Energieerzeugung nötig, bei dem Elektrizität weniger aus konservativen Energien und mehr aus erneuerbaren Energien gewonnen wird. Hinzu kommt ein in der deutschen Bevölkerung vorherrschender Konsens über den Ausbau von erneuerbaren Energien, der durch die Atomkatastrophe von Fukushima nochmals gestärkt wurde. Bei einem Energiemix, der hauptsächlich aus erneuerbaren Energien besteht, ist Deutschland auch auf Solarenergie angewiesen. Da die erneuerbaren Energien und insbesondere die Photovoltaik und die solarthermischen Kraftwerke bisher nicht wettbewerbsfähig sind, bedarf es einer staatlichen Förderung. Dafür stehen verschiedene politische Förderinstrumente zur Verfügung. Deutschland hat sich für eine Förderung entschieden, die primär auf einer Einspeisevergütung beruht. Das Förderinstrument in Belgien, ein quotengestützter Zertifikatehandel, baut hingegen auf einem gegensätzlichen Förderprinzip auf.
Doch welches der beiden Länder hat das effektivere und effizientere Förderinstrument für Solarstrom?
Ein Systemvergleich zwischen Deutschland und Belgien soll diese Frage beantworten.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Florian Alwast
- 2014, 1. Auflage, 72 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 3842840446
- ISBN-13: 9783842840447
- Erscheinungsdatum: 11.03.2014
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 1.85 MB
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