Einblicke in ein 3-teiliges außergewöhnliches Werk (ePub)
Kaspar – im Zeichen von Wahrheit und Gerechtigkeit
Wie kann man überhaupt Schicksal verstehen? Ist es ein Konglomerat von Zufall und Willkür oder liegt ein tieferer Sinn darin? Waltet in ihm vielleicht eine höhere Gerechtigkeit, die dem Alltagsverstande nicht fassbar ist?
Die heutige Naturwissenschaft ist...
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Produktinformationen zu „Einblicke in ein 3-teiliges außergewöhnliches Werk (ePub)“
Wie kann man überhaupt Schicksal verstehen? Ist es ein Konglomerat von Zufall und Willkür oder liegt ein tieferer Sinn darin? Waltet in ihm vielleicht eine höhere Gerechtigkeit, die dem Alltagsverstande nicht fassbar ist?
Die heutige Naturwissenschaft ist diesbezüglich nicht zu befragen. Ernst Häkel selber räumt ein, dass zwar jedes Leben von den Faktoren der Vererbung und der Umwelt abhängt, aber dass es für den Bewusstseinsbereich andere Gesetzmäßigkeiten geben muss. Er spricht von einem unbewussten Gedächtnis.
Für Platon ist alles Erkennen ein Wiedererkennen. Sei es, dass es mühsam herausgearbeitet werden muss in einem längeren Erkenntnisvorgang, oder aber sich ganz leicht ein Erinnern einstellt, wie bei geometrischen Figuren. Die Idee des Dreiecks, des Kreises, des Punktes zum Beispiel hat man als Idee in sich und erkennt sie leicht in den äußeren Begebenheiten wieder.
Die Autorin erwirbt sich in einer Form der Bewusstseinserweiterung eine Erinnerungsfähigkeit, die sie befähigt, sich an ihr vergangenes Leben zu erinnern und findet unzählige Übereinstimmungen damit.
So wird sie mit einer seltenen genetischen Mutation geboren, die im selben Jahr und Monat, in dem die Mitochondriale Genanalyse an Kaspar Hausers Unterhose vollzogen wurde, diagnostiziert werden soll. Das Resultat der Untersuchung der Autorin wird ebenfalls „verschleiert“. Im Jahr 2002 erfolgte eine zweite, dieses Mal erfolgreiche Untersuchung von Hausers Genmaterial, und ebenso eine weitere Untersuchung der Autorin, die aufgrund von Täuschungen aus der Verwandtschaft scheiterte.
Desweiteren wählte sich Antje-Sophia eine fast identische planetarische Konstellation mit der möglichen vorangegangenen Inkarnation, die für einen „analytischen, detektivischen Verstand“ sorgte, um auf „tiefe Geheimnisse und Lebensrhythmen“ zu stoßen, auf Zahlenkongruenzen und mannigfaltige und vielfältige weitere Übereinstimmungen.
Es sollte zum Beispiel ein Prozess gegen „ein Verbrechen an ihrem Seelenleben“ stattfinden, den es noch vor keinem deutschen Gericht gegeben haben soll. Ausgerechnet am 8. November, dem Tage, an dem auch im Leben von Kaspar zwei Prozesse stattfanden.
Am 11. September 2015 sollte nach 41 Jahren endlich ihre Mitochondriale Myopathie diagnostiziert werden können, am selben Tag, an dem bei Kaspar Hauser 1834 über ein Jahrhundert zuvor die Untersuchungen bezüglich des Mordes abgeschlossen wurden.
Unzählige weitere Kongruenzen inhaltlicher, zeitlicher, namentlicher Art und Weise findet sie in ihren Forschungen, um zu der Einsicht zu gelangen, dass sie sich abermals entschlossen hatte, ein schweres Schicksal zu durchleben, um es entfesselt ins Licht der Erkenntnis und der möglichen Wahrheit und Gerechtigkeit zu tragen.
Sie schildert in dieser Zusammenfassung ihres dreiteiligen Werkes auch die Seelenwanderung nach dem Tod in die Geistige Welt, weitgehend als Hypothese mit immer deutlicher hervortretenden Erinnerungen.
Es geht ihr in ihrem Werk um die Beleuchtung der Hintergründe möglicher negativer Machtausübungen zum Schaden der Mitmenschen und um die Tatsache, dass keine Schuld jemals im Universum verlorengeht und alles seinen Ausgleich finden muss und finden wird.
Die heutige Naturwissenschaft ist diesbezüglich nicht zu befragen. Ernst Häkel selber räumt ein, dass zwar jedes Leben von den Faktoren der Vererbung und der Umwelt abhängt, aber dass es für den Bewusstseinsbereich andere Gesetzmäßigkeiten geben muss. Er spricht von einem unbewussten Gedächtnis.
Für Platon ist alles Erkennen ein Wiedererkennen. Sei es, dass es mühsam herausgearbeitet werden muss in einem längeren Erkenntnisvorgang, oder aber sich ganz leicht ein Erinnern einstellt, wie bei geometrischen Figuren. Die Idee des Dreiecks, des Kreises, des Punktes zum Beispiel hat man als Idee in sich und erkennt sie leicht in den äußeren Begebenheiten wieder.
Die Autorin erwirbt sich in einer Form der Bewusstseinserweiterung eine Erinnerungsfähigkeit, die sie befähigt, sich an ihr vergangenes Leben zu erinnern und findet unzählige Übereinstimmungen damit.
So wird sie mit einer seltenen genetischen Mutation geboren, die im selben Jahr und Monat, in dem die Mitochondriale Genanalyse an Kaspar Hausers Unterhose vollzogen wurde, diagnostiziert werden soll. Das Resultat der Untersuchung der Autorin wird ebenfalls „verschleiert“. Im Jahr 2002 erfolgte eine zweite, dieses Mal erfolgreiche Untersuchung von Hausers Genmaterial, und ebenso eine weitere Untersuchung der Autorin, die aufgrund von Täuschungen aus der Verwandtschaft scheiterte.
Desweiteren wählte sich Antje-Sophia eine fast identische planetarische Konstellation mit der möglichen vorangegangenen Inkarnation, die für einen „analytischen, detektivischen Verstand“ sorgte, um auf „tiefe Geheimnisse und Lebensrhythmen“ zu stoßen, auf Zahlenkongruenzen und mannigfaltige und vielfältige weitere Übereinstimmungen.
Es sollte zum Beispiel ein Prozess gegen „ein Verbrechen an ihrem Seelenleben“ stattfinden, den es noch vor keinem deutschen Gericht gegeben haben soll. Ausgerechnet am 8. November, dem Tage, an dem auch im Leben von Kaspar zwei Prozesse stattfanden.
Am 11. September 2015 sollte nach 41 Jahren endlich ihre Mitochondriale Myopathie diagnostiziert werden können, am selben Tag, an dem bei Kaspar Hauser 1834 über ein Jahrhundert zuvor die Untersuchungen bezüglich des Mordes abgeschlossen wurden.
Unzählige weitere Kongruenzen inhaltlicher, zeitlicher, namentlicher Art und Weise findet sie in ihren Forschungen, um zu der Einsicht zu gelangen, dass sie sich abermals entschlossen hatte, ein schweres Schicksal zu durchleben, um es entfesselt ins Licht der Erkenntnis und der möglichen Wahrheit und Gerechtigkeit zu tragen.
Sie schildert in dieser Zusammenfassung ihres dreiteiligen Werkes auch die Seelenwanderung nach dem Tod in die Geistige Welt, weitgehend als Hypothese mit immer deutlicher hervortretenden Erinnerungen.
Es geht ihr in ihrem Werk um die Beleuchtung der Hintergründe möglicher negativer Machtausübungen zum Schaden der Mitmenschen und um die Tatsache, dass keine Schuld jemals im Universum verlorengeht und alles seinen Ausgleich finden muss und finden wird.
Autoren-Porträt von ANTJE - SOPHIA LACHENMAYR
Antje-Sophia Lachenmayr wird 1974 in Augsburg geboren, durchlebt eine sehr schwere Kindheit, verliert zwei Väter durch Krankheit und Tod, versorgt ab ihrem 5. Lebensjahr ihre Geschwister, da ihre Mutter von da an durch einen gemeinsamen Autounfall zeitlebens an den Rollstuhl gefesselt ist. Antje selber leidet unter einer seltenen Muskelerkrankung. Und doch fühlt sie sich von einer höheren Macht getragen, die sie durch die schweren Schicksalsstürme nahezu unversehrt führt. Nach dem Abitur studier
Bibliographische Angaben
- Autor: ANTJE - SOPHIA LACHENMAYR
- 2016, 133 Seiten, Deutsch
- Verlag: neobooks
- ISBN-10: 3738085769
- ISBN-13: 9783738085761
- Erscheinungsdatum: 21.09.2016
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.67 MB
- Ohne Kopierschutz
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