Einnahmeäquivalenz und Auswahl der Auktionsform (ePub)
Zusammenfassend bietet die Auktionstheorie Ansätze und Überlegungen, um Güter über
den Allokationsmechanismus der Auktionen effizient und gewinnmaximierend abzusetzen,
wobei eine Vielzahl von Auktionstypen und diversen Variationen existiert....
den Allokationsmechanismus der Auktionen effizient und gewinnmaximierend abzusetzen,
wobei eine Vielzahl von Auktionstypen und diversen Variationen existiert....
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Einnahmeäquivalenz und Auswahl der Auktionsform (ePub)“
Zusammenfassend bietet die Auktionstheorie Ansätze und Überlegungen, um Güter über
den Allokationsmechanismus der Auktionen effizient und gewinnmaximierend abzusetzen,
wobei eine Vielzahl von Auktionstypen und diversen Variationen existiert. Die
weitverbreitetsten sind dabei die Englische, Holländische, Erstpreis- und Zweitpreisauktion
mit geheimen Geboten, wobei sich zeigen lässt, dass immer zwei von den genannten
strategisch gleich sind und dieselben Ergebnisse liefern.
In diesem Kontext der Theorie wird beim Einnahmeäquivalenz Theorem unter
verschiedenen Annahmen und Einschränkungen gezeigt, dass bei den verschiedensten
Auktionstypen die erwarteten Erträge für den Verkäufer und die erwarteten Zahlungen für
die Bieter gleich sind. Anhand eines kurzen Beispiels konnte gezeigt werden, dass die
erwarteten Einnahmen bei der Erstpreis- und Zweitpreisauktion mit geheimen Geboten und
zwei Bietern gleich sind.
Auch im letzten Abschnitt der Seminararbeit kann gezeigt werden, dass die
Einnahmeäquivalenz im Falle des Vorliegens von risikoaversen Bietern bzw. Verkäufern
nicht mehr gilt. Insbesondere konnte hier gezeigt werden, dass die Erstpreisauktionen für
die an einer Auktion beteiligten zwei Parteien einen höheren Nutzen und andere Vorteile
bietet als die anderen betrachteten Auktionsformen und dementsprechend diesen
vorzuziehen ist.
[...]
den Allokationsmechanismus der Auktionen effizient und gewinnmaximierend abzusetzen,
wobei eine Vielzahl von Auktionstypen und diversen Variationen existiert. Die
weitverbreitetsten sind dabei die Englische, Holländische, Erstpreis- und Zweitpreisauktion
mit geheimen Geboten, wobei sich zeigen lässt, dass immer zwei von den genannten
strategisch gleich sind und dieselben Ergebnisse liefern.
In diesem Kontext der Theorie wird beim Einnahmeäquivalenz Theorem unter
verschiedenen Annahmen und Einschränkungen gezeigt, dass bei den verschiedensten
Auktionstypen die erwarteten Erträge für den Verkäufer und die erwarteten Zahlungen für
die Bieter gleich sind. Anhand eines kurzen Beispiels konnte gezeigt werden, dass die
erwarteten Einnahmen bei der Erstpreis- und Zweitpreisauktion mit geheimen Geboten und
zwei Bietern gleich sind.
Auch im letzten Abschnitt der Seminararbeit kann gezeigt werden, dass die
Einnahmeäquivalenz im Falle des Vorliegens von risikoaversen Bietern bzw. Verkäufern
nicht mehr gilt. Insbesondere konnte hier gezeigt werden, dass die Erstpreisauktionen für
die an einer Auktion beteiligten zwei Parteien einen höheren Nutzen und andere Vorteile
bietet als die anderen betrachteten Auktionsformen und dementsprechend diesen
vorzuziehen ist.
[...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Frank Schmeil
- 2009, 1. Auflage, 22 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640309324
- ISBN-13: 9783640309320
- Erscheinungsdatum: 09.04.2009
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.59 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
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