Einsatzfelder für die Kreditderivate und Eigenmittelunterlegung (PDF)
Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Aufnahme von Kreditrisiko kann für Banken existenzbedrohende Wirkung haben. Deswegen werden von ihnen Instrumente entwickelt, die eine Steuerung des Kreditrisikos und letzten Endes eine Optimierung ihres Kreditportefeuilles...
Die Aufnahme von Kreditrisiko kann für Banken existenzbedrohende Wirkung haben. Deswegen werden von ihnen Instrumente entwickelt, die eine Steuerung des Kreditrisikos und letzten Endes eine Optimierung ihres Kreditportefeuilles...
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Produktinformationen zu „Einsatzfelder für die Kreditderivate und Eigenmittelunterlegung (PDF)“
Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Aufnahme von Kreditrisiko kann für Banken existenzbedrohende Wirkung haben. Deswegen werden von ihnen Instrumente entwickelt, die eine Steuerung des Kreditrisikos und letzten Endes eine Optimierung ihres Kreditportefeuilles ermöglichen. Dazu sind flexibel gestaltbare Instrumente nötig, die im Idealfall Kreditrisiko transferieren, ohne die Beziehung zwischen Bank und Kunde zu beeinträchtigen und außerdem die aufsichtsbehördlich vorgeschriebene Eigenmittelunterlegung von Kreditrisikopositionen reduzieren. Kreditderivate gehören zu den Instrumenten, die zur Erfüllung der o.g. Anforderungen konstruiert wurden.
Die existenzbedrohende Wirkung der Aufnahme von Kreditrisiko liefert die Motivation sowohl für ein internes Kreditrisikomanagement als auch für aufsichtsbehördliche Vorschriften zur Behandlung von Kreditrisiko. Beide Aspekte prägen die Einsatzfelder für Kreditderivate und werden im zweiten Kapitel dieser Arbeit erörtert. Da einer wirksamen Steuerung von Kreditrisiko die Erfassung desgleichen vorausgehen muss, werden im dritten Kapitel bankinterne und aufsichtsbehördliche Modelle zur Erfassung von Kreditrisiko vorgestellt. Besonderes Augenmerk wird auf die Vorgaben des Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht gerichtet, an denen sich weltweit die meisten nationalen Aufsichtsbehörden orientieren. Daran anschließend werden im vierten Kapitel Instrumente des Kreditrisikotransfers erläutert, wobei der Fokus auf den Konstruktionsmerkmalen von und Risikotransfer durch Kreditderivate gelegt wird. Kapitel Fünf widmet sich dem Einfluss von Kreditderivaten auf Vorschriften zur Eigenkapitalunterlegung von Kreditrisikopositionen des Anlagebuchs nach dem neuen Konsultationspapier des Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht sowie auf gegenwärtige deutsche Vorschriften zur Behandlung von Kreditrisiko. Im abschließenden Kapitel wird ein Ausblick über die weitere Entwicklung des Kreditderivatemarktes gegeben.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung und Aufbau1
2.Bedeutung des Kreditrisikos1
2.1Gründe für ein internes Management von Kreditrisiko3
2.2Begründung aufsichtsbehördlicher Vorgaben für die Unterlegung von Kreditrisikopositionen4
2.3Einsatzfelder für Kreditderivate im Risikomanagement von Banken6
3.Erfassung des Kreditrisikos9
3.1Bankinterne Kreditrisikomodelle9
3.2Empfehlungen zur Quantifizierung von Kreditrisiko durch den Baseler Ausschuss für [...]
Die Aufnahme von Kreditrisiko kann für Banken existenzbedrohende Wirkung haben. Deswegen werden von ihnen Instrumente entwickelt, die eine Steuerung des Kreditrisikos und letzten Endes eine Optimierung ihres Kreditportefeuilles ermöglichen. Dazu sind flexibel gestaltbare Instrumente nötig, die im Idealfall Kreditrisiko transferieren, ohne die Beziehung zwischen Bank und Kunde zu beeinträchtigen und außerdem die aufsichtsbehördlich vorgeschriebene Eigenmittelunterlegung von Kreditrisikopositionen reduzieren. Kreditderivate gehören zu den Instrumenten, die zur Erfüllung der o.g. Anforderungen konstruiert wurden.
Die existenzbedrohende Wirkung der Aufnahme von Kreditrisiko liefert die Motivation sowohl für ein internes Kreditrisikomanagement als auch für aufsichtsbehördliche Vorschriften zur Behandlung von Kreditrisiko. Beide Aspekte prägen die Einsatzfelder für Kreditderivate und werden im zweiten Kapitel dieser Arbeit erörtert. Da einer wirksamen Steuerung von Kreditrisiko die Erfassung desgleichen vorausgehen muss, werden im dritten Kapitel bankinterne und aufsichtsbehördliche Modelle zur Erfassung von Kreditrisiko vorgestellt. Besonderes Augenmerk wird auf die Vorgaben des Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht gerichtet, an denen sich weltweit die meisten nationalen Aufsichtsbehörden orientieren. Daran anschließend werden im vierten Kapitel Instrumente des Kreditrisikotransfers erläutert, wobei der Fokus auf den Konstruktionsmerkmalen von und Risikotransfer durch Kreditderivate gelegt wird. Kapitel Fünf widmet sich dem Einfluss von Kreditderivaten auf Vorschriften zur Eigenkapitalunterlegung von Kreditrisikopositionen des Anlagebuchs nach dem neuen Konsultationspapier des Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht sowie auf gegenwärtige deutsche Vorschriften zur Behandlung von Kreditrisiko. Im abschließenden Kapitel wird ein Ausblick über die weitere Entwicklung des Kreditderivatemarktes gegeben.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung und Aufbau1
2.Bedeutung des Kreditrisikos1
2.1Gründe für ein internes Management von Kreditrisiko3
2.2Begründung aufsichtsbehördlicher Vorgaben für die Unterlegung von Kreditrisikopositionen4
2.3Einsatzfelder für Kreditderivate im Risikomanagement von Banken6
3.Erfassung des Kreditrisikos9
3.1Bankinterne Kreditrisikomodelle9
3.2Empfehlungen zur Quantifizierung von Kreditrisiko durch den Baseler Ausschuss für [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Thomas Nitschka
- 2002, 1. Auflage, 63 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 3832460322
- ISBN-13: 9783832460327
- Erscheinungsdatum: 04.11.2002
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
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