Elite-Seminar Führung (PDF)
Engagierte Kooperationen bewirken. Leistungspotenziale freisetzen. Kompetenzen zielgerichtet fördern.
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Georges Hentschel ist seit Jahren als Change-Manager und Change-Coach tätig. Als Experte für Dynamiksteigerung kennt er wie kein anderer die Probleme, und vor allem die Potenziale, in jeder nur möglichen Führungssituation. Er ist Initiator und Inhaber...
Georges Hentschel ist seit Jahren als Change-Manager und Change-Coach tätig. Als Experte für Dynamiksteigerung kennt er wie kein anderer die Probleme, und vor allem die Potenziale, in jeder nur möglichen Führungssituation. Er ist Initiator und Inhaber...
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Produktinformationen zu „Elite-Seminar Führung (PDF)“
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Georges Hentschel ist seit Jahren als Change-Manager und Change-Coach tätig. Als Experte für Dynamiksteigerung kennt er wie kein anderer die Probleme, und vor allem die Potenziale, in jeder nur möglichen Führungssituation. Er ist Initiator und Inhaber des CCZ Coaching Centres Zürich sowie Mitbegründer des Forums der Integration für Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft.
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III Die Führungs-Wirklichkeit (S. 173-174)13. Veränderungsresistenz und Leadership
Je etablierter eine Unternehmenskultur, umso resistenter sind die Akteure gegenüber Veränderungen. In diesem Kapitel zeige ich auf, wie solche Verhärtungen entstehen und wo wir die geeigneten Wege des Öffnens suchen müssen.
>,>, Inhalte der Unterkapitel:
Was Führung eigentlich ist
Das Kapitel zeigt, dass Führen, vor allem heute, ein kompetentes Begleiten von Menschen durch Veränderungen ist.
Was ein Unternehmen wirklich verändert
Die Wahl des Weges und der Methoden ist entscheidend für den Erfolg von Veränderungen. Hier werden alte Irrtümer korrigiert.
Menschen lieben Veränderungen nicht
Eine Untersuchung, warum Menschen eine grundsätzliche Abneigung gegen Veränderungen haben.
Veränderungsbereitschaft in Unternehmen
Wie bei Veränderungsprozessen eine Opfer/Täter-Dynamik entsteht, welche Ignoranzen die Opferrolle noch verstärken und Motivation sowie Engagement ersticken.
Was Führung eigentlich ist
er Fortbestand eines Unternehmens ist ein andauernder Existenzkampf. Wir können es auch mit einer nie aufhörenden Expedition vergleichen. Firmen, die sich nicht mehr auf einer Expedition befinden und sich nur noch auf eingetretenen Pfaden bewegen, befinden sich bereits im Niedergang. Das Management eines agilen Unternehmens ist bereit, auf neue Signale zu reagieren und selber neue Signale zu setzen.
Es gibt unzählige Phrasen darüber, wie Führung sein sollte. Ich möchte Ihnen auch hier ein grundsätzliches Bild vermitteln. Wenn Sie unbekanntes, risikoreiches Gelände durchqueren wollen, dann nehmen Sie sich vernünftigerweise einen Führer, jemanden, der sich bestens auskennt. Bevor Sie aufbrechen, lassen
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Sie sich den Weg, die damit verbundenen Schwierigkeiten und die möglichen Zwischenfälle beschreiben, um selbst eine größere Sicherheit zu gewinnen. Wir wollen generell ein möglichst umfassendes Bild haben, ehe wir uns auf etwas Unbekanntes einlassen. Die meisten Situationen des Lebens kommen uns vertraut vor.
Deshalb stellen wir uns keine weiteren Fragen, bis unerwartet etwas Unbekanntes auftaucht. So stoßen wir auf Probleme. Diese erfolgreich zu lösen gehört zur Lebenstüchtigkeit. Manchmal sind unsere Lösungsversuche mehr oder weniger ineffiziente Experimente, was im Privatleben meist unerheblich ist. Im Unternehmen hingegen steht die Effizienz mit an oberster Stelle. Also dürfen Arbeitsplätze nicht zu Experimentierfeldern verkommen. Verantwortlich dafür ist die Führung. Nun kann eine Führungsperson nicht ständig für alle Eventualitäten hinter jedem Mitarbeiter stehen. Deshalb muss der Mitarbeiter von sich aus entsprechend kooperieren.
Das heißt, wenn er in eine Verunsicherung gerät, hat er für seine Unterstützung zu sorgen. Jetzt kommen aber die herrschende Leistungskultur und das Ego des Mitarbeiters ins Spiel. Ist der Mitarbeiter so ehrgeizig oder eitel, dass er seine Ratlosigkeit nicht preisgeben will, dann startet er Versuche. Manchmal sind solche Versuche erfolgreich, dann wiederum nicht. Hier beginnt die Führung am Arbeitsplatz. Einige Versuche des Mitarbeiters, die Lösung selbst zu finden, sind wertvolle kreative Lernvorgänge, eigensinnige Verbissenheit hingegen ist ein gefährliches Signal von Einzelkämpfertum. Solche Unterscheidungen muss ein Teamleader machen können und darauf adäquat reagieren.
Deshalb stellen wir uns keine weiteren Fragen, bis unerwartet etwas Unbekanntes auftaucht. So stoßen wir auf Probleme. Diese erfolgreich zu lösen gehört zur Lebenstüchtigkeit. Manchmal sind unsere Lösungsversuche mehr oder weniger ineffiziente Experimente, was im Privatleben meist unerheblich ist. Im Unternehmen hingegen steht die Effizienz mit an oberster Stelle. Also dürfen Arbeitsplätze nicht zu Experimentierfeldern verkommen. Verantwortlich dafür ist die Führung. Nun kann eine Führungsperson nicht ständig für alle Eventualitäten hinter jedem Mitarbeiter stehen. Deshalb muss der Mitarbeiter von sich aus entsprechend kooperieren.
Das heißt, wenn er in eine Verunsicherung gerät, hat er für seine Unterstützung zu sorgen. Jetzt kommen aber die herrschende Leistungskultur und das Ego des Mitarbeiters ins Spiel. Ist der Mitarbeiter so ehrgeizig oder eitel, dass er seine Ratlosigkeit nicht preisgeben will, dann startet er Versuche. Manchmal sind solche Versuche erfolgreich, dann wiederum nicht. Hier beginnt die Führung am Arbeitsplatz. Einige Versuche des Mitarbeiters, die Lösung selbst zu finden, sind wertvolle kreative Lernvorgänge, eigensinnige Verbissenheit hingegen ist ein gefährliches Signal von Einzelkämpfertum. Solche Unterscheidungen muss ein Teamleader machen können und darauf adäquat reagieren.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Georges Hentschel
- 2007, 1. Auflage, 480 Seiten, Deutsch
- Verlag: Linde Verlag Wien Gesellschaft m.b.H.
- ISBN-10: 3709400805
- ISBN-13: 9783709400807
- Erscheinungsdatum: 01.01.2007
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 2.67 MB
- Mit Kopierschutz
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