Entwicklung und Gestaltung eines rechnergesteuerten Dauerteststands von Hydraulikaggregaten für die Bahnübergangssicherung (PDF)
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Elektrotechnik, Note: 1,3, Hochschule Niederrhein in Krefeld (Mechatronik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Diplomarbeit befasst sich mit dem Ziel, einen Dauertest für Schrankenantriebe
zu entwickeln, in dem...
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Produktinformationen zu „Entwicklung und Gestaltung eines rechnergesteuerten Dauerteststands von Hydraulikaggregaten für die Bahnübergangssicherung (PDF)“
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Elektrotechnik, Note: 1,3, Hochschule Niederrhein in Krefeld (Mechatronik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Diplomarbeit befasst sich mit dem Ziel, einen Dauertest für Schrankenantriebe
zu entwickeln, in dem die Aggregate mit einer am Schrankenbaum vorkommenden
Belastung geprüft werden. Der Dauertest soll entwickelt werden, um aus Gründen
der Sicherheit Frühausfälle noch vor der Auslieferung zu detektieren. Der
Schrankenantrieb HSM 10 E ist Teil der BUES 2000, einer voll rechnergesteuerten
Anlagentechnik für Bahnübergänge.
Der Prüfstand soll aus einem Steuer-PC bestehen, der via CAN-Bus die zu
testenden Aggregate sowie die mechanische Last ansteuert. Für die Aggregate soll
eine mechanische Aufhängung konzipiert werden. Zu Diagnosezwecken ist eine
Protokollierung der Telegramme auf dem CAN-Bus gefordert. Der Prüfstand soll
später in einem Klimaschrank installiert werden, daher ist auf Masse und Bauraum
zu achten. Es ist gefordert, die Prüflinge verschiedenen Teiltests zu unterziehen, wie
Stresstest, Ruhephase und Lasttest.
Als Prinzip für die mechanische Belastung der Prüflinge ist eine Wippe gewählt, auf
deren beider Seiten ein Schrankenantrieb eingespannt ist. Mittels Sonderfunktionen
ist es möglich einen Schrankenantrieb als Lastaggregat zu betreiben. Hierbei ist
darauf zu achten, dass es durch Fremdverwendung zu keinerlei Schäden am
Lastaggregat kommen kann.
Durch Einsetzen des "gläsernen" Aggregats auf einer Seite der Wippe und mit dem
Durchlaufen aller vorgesehenen Belastungsvorgänge lassen sich letzte Zweifel
ausräumen, dass durch Ölvergasung oder Kavitation die Prüflinge beschädigt
werden könnten. Das Programm {Dauerteststand.vi} steuert daher die Aggregate von
bis zu vier Wippen so über den CAN-BUS an, dass jedes Aggregat mal als Last und
mal als Prüfling betrieben wird. Zu Diagnosezwecken protokolliert ein weiterer PC
sämtlichen Datenverkehr auf dem CAN-Bus, der auch Sondermeldungen des
Steuerprogramms enthält, so dass das Diagnoseprotokoll leichter zu lesen ist.
zu entwickeln, in dem die Aggregate mit einer am Schrankenbaum vorkommenden
Belastung geprüft werden. Der Dauertest soll entwickelt werden, um aus Gründen
der Sicherheit Frühausfälle noch vor der Auslieferung zu detektieren. Der
Schrankenantrieb HSM 10 E ist Teil der BUES 2000, einer voll rechnergesteuerten
Anlagentechnik für Bahnübergänge.
Der Prüfstand soll aus einem Steuer-PC bestehen, der via CAN-Bus die zu
testenden Aggregate sowie die mechanische Last ansteuert. Für die Aggregate soll
eine mechanische Aufhängung konzipiert werden. Zu Diagnosezwecken ist eine
Protokollierung der Telegramme auf dem CAN-Bus gefordert. Der Prüfstand soll
später in einem Klimaschrank installiert werden, daher ist auf Masse und Bauraum
zu achten. Es ist gefordert, die Prüflinge verschiedenen Teiltests zu unterziehen, wie
Stresstest, Ruhephase und Lasttest.
Als Prinzip für die mechanische Belastung der Prüflinge ist eine Wippe gewählt, auf
deren beider Seiten ein Schrankenantrieb eingespannt ist. Mittels Sonderfunktionen
ist es möglich einen Schrankenantrieb als Lastaggregat zu betreiben. Hierbei ist
darauf zu achten, dass es durch Fremdverwendung zu keinerlei Schäden am
Lastaggregat kommen kann.
Durch Einsetzen des "gläsernen" Aggregats auf einer Seite der Wippe und mit dem
Durchlaufen aller vorgesehenen Belastungsvorgänge lassen sich letzte Zweifel
ausräumen, dass durch Ölvergasung oder Kavitation die Prüflinge beschädigt
werden könnten. Das Programm {Dauerteststand.vi} steuert daher die Aggregate von
bis zu vier Wippen so über den CAN-BUS an, dass jedes Aggregat mal als Last und
mal als Prüfling betrieben wird. Zu Diagnosezwecken protokolliert ein weiterer PC
sämtlichen Datenverkehr auf dem CAN-Bus, der auch Sondermeldungen des
Steuerprogramms enthält, so dass das Diagnoseprotokoll leichter zu lesen ist.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christian Häsel
- 2004, 1. Auflage, 102 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638247201
- ISBN-13: 9783638247207
- Erscheinungsdatum: 21.01.2004
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 2.33 MB
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