Erinnerungen an Schloss B. (ePub)
Erotik-Thriller
Erinnerungen an Schloss B. (1. Teil der Schloss B. - Trilogie)
Nach einer Zeit der Trennung von ihrem Geliebten, Jean, deren Ursache in zunächst unklaren Erlebnissen der Vergangenheit liegen, beginnt Teresa einen Briefwechsel mit Jean, in dem sie die...
Nach einer Zeit der Trennung von ihrem Geliebten, Jean, deren Ursache in zunächst unklaren Erlebnissen der Vergangenheit liegen, beginnt Teresa einen Briefwechsel mit Jean, in dem sie die...
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Produktinformationen zu „Erinnerungen an Schloss B. (ePub)“
Erinnerungen an Schloss B. (1. Teil der Schloss B. - Trilogie)
Nach einer Zeit der Trennung von ihrem Geliebten, Jean, deren Ursache in zunächst unklaren Erlebnissen der Vergangenheit liegen, beginnt Teresa einen Briefwechsel mit Jean, in dem sie die Geschehnisse, die zum (vorläufigen) Bruch geführt haben, aus ihrer inneren Sicht romanhaft beschreibt.
Sie knüpft in ihrer Schilderung unmittelbar bei dem an, was am Ende eines Besuches bei Freunden in deren Villa passiert ist. Durch die Beziehung zu dem ursprünglich nur mit Jean befreundeten Paar und den infolgedessen ausgeübten und allmählich heftiger werdenden SM-Spielchen gerät sie in eine immer tiefere Abhängigkeit eines Strudels aus Lust, Unterwerfung und absoluter Hingabe. Orientierungspunkt ist ein fiktiver Roman, den ihr Geliebter Jean einst geschrieben hat und der als Vorlage für diverse 'Arrangements' dient.
Im Laufe eines Festes auf einem barocken Schloss, bei dem in historischem Ambiente Gebieter und Sklavinnen, Herrinnen und Novizinnen zusammen kommen, um die verschiedensten Sexspielarten zu pflegen, wird ihr allmählich bewusst, dass alles, was passiert, nur ein Spiegel ihre Seele ist und sie nur zum Ziel kommt, wenn sie nicht passiv bleibt, sondern die Dinge aktiv mitgestaltet und schließlich ganz in die eigenen Hände nimmt.
Ihr Ziel ist es, Jean, den sie irgendwann aus den Augen verliert, wiederzufinden bzw. zurückzugewinnen. Sie glaubt, dass er sie testen will und entdeckt allmählich, dass sie ihr Ziel nur erlangt, wenn sie ihre Abhängigkeit überwindet und ihre darin wurzelnde Sehnsucht bekämpft. Ihr innerer Prozess spiegelt sich insbesondere in der Schilderung von erotischen Aufführungen, so genannter 'tableaux vivants' (Lebende Bilder), die im Rahmen des Schlossfestes stattfinden.
Parallel zu den geschilderten Erinnerungen aus der Vergangenheit findet eine Entwicklung statt, die sich in Teresas Briefen an Jean offenbart. Die anfängliche Distanz, gipfelnd in dem Gelübde, sich bei den nun auch wieder stattfindenden Treffen nicht zu berühren, verändert sich rasch. Rechtzeitig zum Silvesterball erhält Teresa endlich Jeans 'Geschenk' und die von Teresa im Laufe des Geschehens stets unterdrückte Frage findet eine Antwort.
Nach einer Zeit der Trennung von ihrem Geliebten, Jean, deren Ursache in zunächst unklaren Erlebnissen der Vergangenheit liegen, beginnt Teresa einen Briefwechsel mit Jean, in dem sie die Geschehnisse, die zum (vorläufigen) Bruch geführt haben, aus ihrer inneren Sicht romanhaft beschreibt.
Sie knüpft in ihrer Schilderung unmittelbar bei dem an, was am Ende eines Besuches bei Freunden in deren Villa passiert ist. Durch die Beziehung zu dem ursprünglich nur mit Jean befreundeten Paar und den infolgedessen ausgeübten und allmählich heftiger werdenden SM-Spielchen gerät sie in eine immer tiefere Abhängigkeit eines Strudels aus Lust, Unterwerfung und absoluter Hingabe. Orientierungspunkt ist ein fiktiver Roman, den ihr Geliebter Jean einst geschrieben hat und der als Vorlage für diverse 'Arrangements' dient.
Im Laufe eines Festes auf einem barocken Schloss, bei dem in historischem Ambiente Gebieter und Sklavinnen, Herrinnen und Novizinnen zusammen kommen, um die verschiedensten Sexspielarten zu pflegen, wird ihr allmählich bewusst, dass alles, was passiert, nur ein Spiegel ihre Seele ist und sie nur zum Ziel kommt, wenn sie nicht passiv bleibt, sondern die Dinge aktiv mitgestaltet und schließlich ganz in die eigenen Hände nimmt.
Ihr Ziel ist es, Jean, den sie irgendwann aus den Augen verliert, wiederzufinden bzw. zurückzugewinnen. Sie glaubt, dass er sie testen will und entdeckt allmählich, dass sie ihr Ziel nur erlangt, wenn sie ihre Abhängigkeit überwindet und ihre darin wurzelnde Sehnsucht bekämpft. Ihr innerer Prozess spiegelt sich insbesondere in der Schilderung von erotischen Aufführungen, so genannter 'tableaux vivants' (Lebende Bilder), die im Rahmen des Schlossfestes stattfinden.
Parallel zu den geschilderten Erinnerungen aus der Vergangenheit findet eine Entwicklung statt, die sich in Teresas Briefen an Jean offenbart. Die anfängliche Distanz, gipfelnd in dem Gelübde, sich bei den nun auch wieder stattfindenden Treffen nicht zu berühren, verändert sich rasch. Rechtzeitig zum Silvesterball erhält Teresa endlich Jeans 'Geschenk' und die von Teresa im Laufe des Geschehens stets unterdrückte Frage findet eine Antwort.
Autoren-Porträt von Jean P.
Jean P. ist das Pseudonym eines Autors, Jahrgang 1956. Schon vor vielen Jahren begann er, seine Phantasien in kleinen erotischen Anekdoten aufzuschreiben. Aber der Zug der Zeit ließ sie schlummern. Zunächst hat Jean P. sich dann mit der literarischen Umsetzung von Träumen befasst, aber vielleicht war es gerade das, was die phantastischen und erotischen Abenteuer seiner Heldinnen und Helden wieder zum Leben erweckte. Nun erscheinen bei neobook nacheinander einige Romane, in denen die lust- und
Bibliographische Angaben
- Autor: Jean P.
- 2014, 201 Seiten, Deutsch
- Verlag: neobooks
- ISBN-10: 3847659014
- ISBN-13: 9783847659013
- Erscheinungsdatum: 15.04.2014
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.81 MB
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