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Die Aschestadt / FAAR - Das versinkende Königreich Bd.1 (ePub)

Fantasyroman
 
 
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Der erste Roman aus der Welt von Faar folgt Harmis, Gor und Alix hinein in die Tiefen unter Alaris.

Alaris, die Hauptstadt des Reiches, hat ihren einstigen Glanz eingebüßt - statt Gold und Geschmeiden sind in den Straßen nun stählerne Klingen zu...
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Kommentare zu "Die Aschestadt / FAAR - Das versinkende Königreich Bd.1"
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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ZeilenZauber, 28.05.2017

    Als eBook bewertet

    ‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
    Zuerst einmal danke ich dem Amrûn Verlag für das Rezi-Exemplar.
    Kaum begann ich das Buch zu lesen, war ich auch schon mittendrin. Günther hat das sehr geschickt gemacht, denn ich wuchs sozusagen in alles hinein. Nach und nach lernte ich Faar, seine Bewohner und Monster, und auch die Protagonisten kennen und fand mich recht schnell in dieser ungewohnten Umgebung zurecht. Die Beschreibung der Monster und Nicht-Menschen ist sehr gut gelungen und ich hatte flott ein Bild vor meinem inneren Auge - ja, der Autor weiß plastisch und bildmalend zu schreiben.
    Überhaupt haben mich die Figuren überzeugt - sie sind nicht die typischen Helden, sondern eine bunt zusammengewürfelte Mischung an normalen Charakteren, die über sich hinaus wachsen.
    Bei Fantasy denkt man ja meistens an Elfen, Vampire, Werwölfe usw., doch diese Erwartungen sind hier völlig fehl am Platze. Hier taucht der Leser in eine dunkle Welt, die von Menschen zwar dominiert wird, aber genug Platz für andere Wesen bietet. Es gefällt mir auch gut, dass es keine Schwarz-Weiß-Malerei gibt - nicht jeder Mensch ist gut und nicht jeder, der von der Bruderschaft als böse verurteilt wird, ist auch böse. Das macht auch einen Teil der Spannung aus. Ich wusste nicht immer genau, was ich von den Figuren zu halten hatte und ob ich sie mögen will oder nicht.
    Hinzu kamen unerwartete Wendungen und Überraschungen, die mich erstaunten und nur so durch die Seiten fliegen ließen.
    Das Ende des Buches machte mich noch neugieriger auf die nächsten Teile. Es gibt noch so viele ungeklärte Fragen und ich bin mir auch sicher, dass Günther noch viele Überraschungen im Gepäck hat, die mich wieder nach Luft schnappen lassen.
    Für diesen Auftakt der neuen Fantasy-Reihe vergebe ich gern 5 Asche-Sterne und hibbel den nächsten Bänden schon entgegen.

    ‘*‘ Klappentext ‘*‘
    Ich werde erst ruhen, wenn das Blut auf dem Schwert das Blut eines Königs ist. - Schlachtruf der „Söhne der Schande“
    Ein verlorener Kontinent, der im Ozean zu versinken droht.
    Ein uraltes Königreich, dessen Bewohner das Meer und seine Kreaturen fürchten.
    Eine düstere Stadt, beherrscht von einer Bruderschaft, die ihre strengen Glaubensregeln brutal durchsetzt.
    Ein Mörder geht in den Straßen von Alaris seinem blutigen Handwerk nach.
    Der junge Kartograf Harmis, der unsterbliche Seelenkrieger Gor und Alix, die Frau ohne Erinnerung, jagen ihm hinterher. Steckt die Bruderschaft hinter den Morden? Oder die verhassten Meermenschen? Schon bald stellen sie fest, dass die wahnsinnigen Morde nur Teil eines viel größeren Plans sind. Das Schicksal der ganzen Stadt steht auf dem Spiel.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherbrunnenkobold, 03.11.2019

    Als Buch bewertet

    Das Buch beginnt mit mehreren Handlungssträngen, die mir zunächst einmal interessant erscheinen, so dass ich leicht in die Geschichte hinein finde.
    Mit der Zeit bemerke ich allerdings, dass keine der Hauptfiguren so richtig mein Interesse weckt und ich mich nicht wirklich für sie interessieren kann. Nur wenig ist über die Vorgeschichte der Helden bekannt, für meinen Geschmack könnte das ein bisschen ausführlicher erzählt werden. Die Motivation der Figuren ist mir auch oft nicht klar genug dargestellt, vor allem bei den Antagonisten fällt mir das auf. Generell finde ich die einzelnen Figuren gar nicht schlecht was Charaktereigenschaften und ähnliches angeht, aber es gibt einfach keinen, den ich wirklich interessant und sympathisch finde und für den ich mitfiebern kann.
    Konflikte sind meinem Empfinden nach nicht klar genug herausgearbeitet. Es gibt viele Kleingkeiten, die für die Figuren und generell im Reich Faar nicht gut laufen, aber DAS große Problem, mit dem sich der Roman befassen will, erkenne ich erst spät. Einige Aspekte, die ich persönlich interessant finde, werden auch nicht weiter verfolgt (z.B. das kurze Auftauchen eines seltsamen Wesens zu Beginn), so dass am Ende viele meiner Wünsche und Erwartungen nicht erfüllt sind.
    Zudem fallen mir einige Logiklücken und Anschlussfehler auf und zum Teil auch falsche Namen oder ähnliches. Das stört meinen Lesefluss.
    Die Gestaltung der Welt um das Königreich Faar finde ich gut gelungen, ebenso wie die Darstellung des politischen Systems und der gesellschaftlichen Besonderheiten. Bildlich vorstellen kann ich mir das Ganze aber nur zum Teil.
    Immer wieder sind auch spannende Szenen dabei, die außerordentlich kreative Elemente enthalten. Aber nach einiger Zeit ebbt die Spannung für mich wieder ab oder es passieren Dinge, die mir unglaubwürdig erscheinen, was mich wieder enttäuscht.
    Besonders das Finale gefällt mir gar nicht, da die Gegenspieler hier derart unfähig wirken, dass es für mich vollkommen unglaubwürdig ist.
    Insgesamt empfinde ich das Lesen von „Die Aschestadt“ als ziemliches „Hin-und-Her“ was mir nicht wirklich Freude bereitet hat. Die Grundidee finde ich ansprechend, aber die Art und Weise, wie der Autor die Geschichte erzählt, trifft leider nicht meinen Geschmack.

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